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Das Ganze – und das zeigen auch unsere Messungen – hat auch ein paar handfeste Nachteile: In so einem kleinen Gehäuse mit dieser Form gibt es natürlich ein paar deutliche Resonanzen, wie uns vor allem das Wasserfalldiagramm verrät. Besser macht es der T2-2136SA in seinem tonnenförmigen Gehäuse, der einen fast lupenreinen Frequenzgang bereits ab 150 Hertz hinlegt und damit unser Nummer-1-Kandidat für das nächste Bluetooth/Netzwerkplayer-Projekt wird. Bei beiden Chassis wird der Durchschnittspegel nicht über den gesamten nutzbaren Frequenzbereich gehalten, vielmehr gibt es im Bereich zwischen 50 und 100 Hertz noch mal eine Art Plateau, das bei Aufstellung auf einem Tisch und/ oder in Wandnähe im Pegel so weit angehoben wird, dass dem Gehör der Bass nicht komplett fehlt – mithin also genau das, was die schon erwähnten Bluetooth- Lautsprecher alle machen. Der 2121 hat einen Wirkungsgrad von nur gut 75 Dezibel an 2,83 Volt – und viel lauter darf er auch nicht spielen, denn der Klirr steigt hub-bedingt unterhalb von 500 Hertz schon stark an. Der 2136 schafft immerhin noch einigermaßen die 85 Dezibel und ist mit einem Wirkungsgrad von gut 80 Dezibel auch deutlich im Vorteil – aber eben auch deutlich größer.Anzeige
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