Filmrezension: UglyDolls (Tobis)
UglyDolls

Nach Perfektion strebend, werden fehlerhafte Kuscheltiere direkt nach der Fertigung in der Spielzeugfabrik aussortiert. Doch statt entsorgt zu werden, landen die Uglys in Uglyville. Moxy träumt davon, eines Tages von einem Kind geliebt zu werden. Gemeinsam mit ihren Freunden Lucky Bat, Wage, Babo und Ugly Dog verlässt sie die Stadt. Im „Institut für Perfektion“ will sie selbst perfekt werden, doch der strenge Ausbilder Lou schmiedet einen Plan, um die Uglys wieder loszuwerden. Moxy und ihre Freunde bekommen unerwartet Hilfe von der scheinbar perfekten Mandy, die im Geheimen gar nicht so perfekt ist.
Bild und Ton
Animationsspezialist Kelly Asbury belebt die Plüschpuppen eines US-amerikanischen Labels mit sehr scharfen Bildern in schier unendlichem Farbspektrum zum Leben. Aus Plüsch, Filz oder Strickstoff gefertigt wird jede Figur ebenso wie die fantasievollen Kulissen zum Highlight.
Fazit
Bunter Animationsfilm mit kindlich aufbereiteten Botschaften und schmissigen Songs.
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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