Kategorie: Lautsprecherbausätze

Große Standbox mit Seas-Koax und Bassunterstützung


Kraft und Konzentration

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 1
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Koaxialtreiber haben uns und andere Konstrukteure schon immer fasziniert, eröffnen sie doch die Möglichkeit, die besten Eigenschaften von Breitbändern und Zwei-Wege-Boxen zu kombinieren. Wenn man ein solches Chassis dann noch vom Bass entlastet, kann es eigentlich nur richtig gut werden.

Der kleinste der SEAS-Prestige-Koaxe ist ein faszinierendes Chassis und wird inzwischen seit deutlich über 10 Jahren gebaut. Einen außergewöhnlichen kleinen Monitor damit habe ich übrigens 2011 einmal selbst gebaut. Aber natürlich kann sich ein 12-Zentimeter-Chassis erst mit kompetenter Bassunterstützung so richtig entfalten.  

Technik


Mit dem L12RE/XFC haben wir uns hier das kleinste der aktuellen Koaxialchassis aus Norwegen vorgenommen: Nominell ein Zwölf-Zentimeter-Chassis, das dennoch eine ausgewachsene 25-Millimeter- Kalotte aufnimmt. Möglich wird dies durch eine immerhin 39 Millimeter durchmessende Schwingspule.

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 2Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 3Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 4Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 5Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 6Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 7Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 8Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 9Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 10Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 11Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 12Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 13Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 14Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 15Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 16Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 17Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 18Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 19Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 20Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 21Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 22Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 23Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 24Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 25Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 26Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 27Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 28
Um dennoch eine gewisse Stabilität in die Membran zu bringen, hat man sich bei Seas für eine Aluminium-Membran entschieden, die welche nötige Steifigkeit mitbringt. Der Korb ist Seas-typisch modern ausgeformt und selbstverständlich aus Aluminium- Druckguss. Der Tieftöner, der zu einem enormen Hub von insgesamt 6 Millimetern fähig ist, wird in jedem Fall ausreichend belüftet. Sehen wir uns die Frequenzgänge einmal an, erkennen wir, dass Seas den Einbau von Hochtönern in Koaxialchassis aus dem FF beherrscht: Die Kalotte zeigt absolut keine Schwächen – man erkennt lediglich den typischen, leicht fallenden Schalldruck zu den Höhen hin, da der Hochtöner ja quasi in einem Waveguide sitzt. Einsetzbar ist die Kalotte ohne Weiteres ab 2 Kilohertz, auf der ganz sicheren Seite ist man bei 2500 Hertz. Das ist auch gut so, denn mehr gibt der Tieftöner nicht her: Ab etwa 2000 Hertz hat die kleine Membran eine tiefe Senke, aus der dann nur noch die Membranre sonanzen ragen. Bei sorgfältiger Weichenauslegung ist das aber kein Problem, so dass man immerhin einen Lautsprecher fast ohne Bündelung bis in den Hochton hinein konstruieren kann.  Das Klirrverhalten des Tieftöners ist einwandfrei, bis auf eine K3-Spitz bei 3kHz, die mit der Materialresonanz bei 9kHz korrespondiert – bei tiefer Trennung also kein Problem.   

Einbauen lässt sich der kleine Seas in sehr kleine Gehäuse und ist dann ohne Wenn und Aber Fullrange-tauglich. In Zusammenarbeit mit einem Tieftöner, der die kleine Membran entlasten, lässt sich auch ein Dreiwege-Konzept mit sehr hoher Belastbarkeit und einem vorzüglichen Rundstrahlverhalten realisieren. Beim Wavecor-Subwoofertreiber SW- 215WA02 gibt es einen Stahlblechkorb als kostensenkende Maßnahme. Vom Parametersatz her ist der Wavecor mit seiner etwas höheren Einbaugüte und dem größeren Äquivalentvolumen für deutlich größere Gehäuse gedacht, kann dann aber auch bei einer entsprechenden Abstimmung bis in die 20-Hertz-Region vorstoßen – die niedrige Resonanzfrequenz macht es möglich. In Sachen Breitbandigkeit gibt es das gewohnte Bild: Die breite Sicke verhindert einen wirklich ausgewogenen Frequenzgang. Auch wenn es hier nicht so dramatisch aussieht: Bei etwas über 500 Hertz ist auch beim Wavecor Schluss – bei einem knappen Kilohertz gibt es eine lange nachschwingende Resonanz. Unterhalb der Grenze ist aber alles im grünen Bereich – interessanterweise sind die gemessenen Klirrwerte für 85dB und 95dB fast identisch, so dass wir dem Wavecor ein gutes Zeugnis für seine Belastbarkeit ausstellen können. Wirkungsgrad und Hubfähigkeit sind auch in Ordnung, so dass man den SW215 sowohl in geschlossenen Gehäusen mit Tiefton-Equalizing oder in etwas größeren Bassreflex-Konstruktionen sehen wird. Hinweis: Die Diagramme zeigen unsere Messungen der ansonsten baugleichen 4-Ohm-Variante.   

Gehäuse:


Das Gehäuse ist im Prinzip wie das der „Mariza“ in dieser Ausgabe aufgebaut, erweitert um ein aufgesetztes Extra-Abteil für den Koax. Das bedeutet: Sechs Bretter für die Außenwände plus drei Versteifungen und einen Teiler. Also auch hier gibt es recht wenig Aufwand beim Zuschnitt und beim Zusammenbau. Wenn sich jemand übrigens fragt, wie der wunderbare Honig-Farbton der Gehäuse zustandekommt: Das verwendete Material nennt sich Multiplex Buche gebuttert.   


Frequenzweiche:


Hier ist natürlich dann etwas mehr Aufwand gefordert – und das nicht nur wegen der drei Wege. Da sind zunächst einmal die erforderlichen Saugkreise für die Impedanzlinearisierung der beiden Konustreiber, wegen der niedrigen Trennfrequenz von nur 280 Hertz zwischen Bass und Mitteltöner. Und dann sind die Filter – mit Ausnahme des elektrischen 6-dBHochpass für den Mitteltöner – allesamt höherer Ordnung: Die beiden Tiefpässe jeweils 12 Dezibel pro Oktave, der Hochpass vor dem Hochtöner sogar 18 Dezibel pro Oktave. Der Hoch- und der Mitteltöner erhalten zusätzlich noch einen Vorwiderstand zur Pegelanpassung.  

Messungen


Hui, die geht aber echt tief runter: Hier wurde am Bass nicht gespart, der bis in die 30-Hertz-Region linear hinunter spielt – das könnte der Koax nicht annähernd aus eigener Kraft leisten.

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 4
Entlastet vom Bass spielt der kleine SEAS-Koax befreit auf
Der Frequenzgang darüber ist im Mittel ausgewogen und bietet auf Achse sogar noch einen ansteigenden Pegel zum Superhochton bis fast 30 Kilohertz hin. Das Rundstrahlverhalten ist gut und gleichmäßig, bis auf eine Aufweitung bei 2,5 Kilohertz, wo der Einsatz des Hochtöners mit der Phantomschallquellenbildung an den Schallwandkanten zusammenfallen. Am linearsten sieht der Verlauf bei 0 und 15 Grad Messwinkel aus, so dass die Ebro auf jeden Fall zum Hörplatz eingewinkelt werden sollte. Die Belastbarkeit sieht gut aus, ebenso das Wasserfalldiagramm, bei dem nur ein schmalbandiger Nachschwinger bei 500 Hertz auffällt, der sich auch im Frequenzgang als kleine Spitze bemerkbar macht. Der Impedanzverlauf ist naturgemäß etwas wellig, kann aber durch die optionale Impedanzlinearisierung weitgehend glattgezogen werden. Der Wirkungsgrad der Ebro liegt etwas unter 85 Dezibel, dafür liegt die Impedanz konstant bei 5 Ohm und darüber.  

Hörtest


Ja, das ist Bass, wie er im Lehrbuch steht: Tief hinunter, souverän und klar und mit ordentlich dynamischem Spielraum, so dass man mit der Ebro auch einmal Gas geben kann. Auch im Stimmbereich gibt es ordentlich Reserven, wodurch vor allem Sänger einen kleinen Hauch „Extraprominenz“ erhalten. In den darüber liegenden Bereichen ist die Box dann sehr neutral und präzise bis in den Hochtonbereich hinein. Ein leichter Ansatz von Schärfe im Präsenzbereich bei wandparalleler Aufstellung verschwindet beim korrekten Einwinkeln - und dann wirkt die Ebro wie ein sehr guter Studiomonitor, natürlich mit ihren deutlich erweiterten Bassfähigkeiten, die einfach nur Spaß machen. Und dann ist da noch die exquisite räumliche Abbildung durch den Seas-Koax, die nach wie vor ihresgleichen sucht.  


Aufbauanleitung


Der Aufbau erfolgt auf einer liegenden Seitenwand, auf der nacheinander Deckel, Rückwand und Boden, sowie Teiler und die Versteifungen aufgeleimt werden. Dann sollten die Kabeldurchführungen zum Koax gebohrt werden. Danach folgt die zweite Seitenwand und zum Schluss die Schallwand. Die Chassis werden in die Schallwand eingefräst, danach werden die Locher für Treiber, Reflexrohr und Terminal angebracht. Die Weiche findet Platz hinter dem Tieftoner oder am Boden der Box. Mit dem Bondum wird das Koaxgehäuse ausgekleidet und die Wände hinter und neben dem Tieftoner. Eine halbe Matte Sonofil kommt ins obere Abteil, der Rest hinter den Bass und unter das Reflexrohr.
 

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Ebro im Test, Bild 5
Bauplan


Holzliste


siehe Bauplan  

Zubehör pro Box


 Sonofil
 Bondum 800
 Polklemmen
 Schrauben
 Schaumstoffdichtstreifen für das Chassis
 Kabel 2x2,5 mm2
 Reflexrohr HP70


Lieferant: Lautsprechershop   

Weichenbestückung


L1: 8,2 mH I-Kernspule
L2: 33 mH H-Kernspule 0,7 mm
L3: 15 mH H-Kernspule 0,7 mm
L4: 1,0 mH Luftspule 1 mm
L5: 0,47 mH Luftspule, 0,7 mm
C1: 100 µF Elko
C2: 330 µF Elko
C3: 220 µF Elko
C4: 10 µF MKT
C5: 2,7 µF MKP
C6: 4,7 µF MKP
R1: 4,7 Ohm MOX 20 Watt
R2: 5,6 Ohm MOX 20 Watt
R3: 1,5 Ohm MOX 10 Watt
R4: 3,3 Ohm MOX 10 Watt
Limp: 0,22 mH Luftspule, 0,7 mm
Cimp: 10 µF MKT
Rimp: 4,7 Ohm MOX 20 Watt

Fazit

Sehr kompletter großer Standlautsprecher, der von der fulminanten Basstiefe bis zur perfekten Abbildung alles beherrscht.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Lautsprechershop Ebro

Stückpreis: um 569 Euro

8/2023

Sehr kompletter großer Standlautsprecher, der von der fulminanten Basstiefe bis zur perfekten Abbildung alles beherrscht.

Lautsprechershop Ebro

8/2023

Lautsprechershop Ebro
HIGH-END-TIPP
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Wavecor, Seas 
Vertrieb: Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Internet www.lautsprechershop.de 
Konstruktion: Daniel Gattig, Dennis Frank 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 1x Wavecor SW215WA02 1x Seas L12RE/XFC 
Nennimpedanz (in Ohm): 8 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 83 dB 
B x H x T (in cm) 24 x 100 x 35 cm 
Kosten pro Stück: 569 Euro 646 Euro (mit High-End-Weiche) 9,30 Euro (Impedanzlinearisierung) 
Chassis: SEAS L12RE/XFC Koax Tieftöner 
Technische Daten
Hersteller: Seas 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Stückpreis 200 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 4,7 
Z 10kHz (in Ohm): 14,7 
Fs (in Hz) 64 
Re (in Ohm) 3,15 
Rms (in Kg/s) 0.96 
Qms 4.08 
Qes 0,43 
Qts 0,39 
Cms (in mm/N) 0.63 
Mms (in gr) 9.8 
BxL (in Tm) 5,34 
VAS (in Liter) 2.8 
LE (in mH) 0,32 
SD (in cm²) 57 
Ausstattung
Korb: Aluminium-Guss 
Membran: Aluminium 
Dustcap: Nein 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: Nein 
Schwingspule (in mm): 39 mm 
Xmax absolut: Ja /-3 mm 
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: Koaxialchassis 
Chassis SEAS L12RE/XFC Koax Hochtöner 
Technische Daten:
Hersteller: Seas 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Paarpreis 200 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Fs (in Hz) 1150 Hz 
Re (in Ohm) 4.6 
Rms (in Kg/s) Nein 
Qms 1,93 
Qes 2,65 
Qts 1,11 
Cms (in mm/N) Nein 
Mms (in gr) Nein 
BxL (in Tm) Nein 
VAS (in Liter) Nein 
LE (in mH) 0,05 
SD (in cm²)
Ausstattung
Korb: Nein 
Membran: Kalotte: Gewebe 
Dustcap: Nein 
Sicke: Nein 
Schwingspulenträger: Nein 
Schwingspule (in mm): 26 mm 
Xmax absolut: 0,5 mm 
Magnetsystem: Neodym 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: Koaxialchassis 
Chassis Wavecor SW215WA01 
Technische Daten:
Hersteller: Wavecor 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Stückpreis 175 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung Tieftöner
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 7,4 
Z 10kHz (in Ohm): 33,8 
Fs (in Hz) 43.4 
Re (in Ohm) 2,7 
Rms (in Kg/s) 2,14 
Qms 4.75 
Qes 0.39 
Qts 0.36 
Cms (in mm/N) 0,36 
Mms (in gr) 37 
BxL (in Tm) 8,4 
VAS (in Liter) 7,6 
LE (in mH) 0,82 
SD (in cm²) 123 
Ausstattung
Korb: Stahlblech 
Membran: Papier 
Dustcap: Papier 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: Fiberglas 
Schwingspule (in mm): 38 mm 
Xmax: +-10 mm 
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: ja 
Sonstiges: Nein 
Außendurchmesser (in mm) 215 mm 
Einbaudurchmesser (in mm) 187 mm 
Einbautiefe (in mm) 104 mm 
Korbranddicke (in mm) 3,5 mm 
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Thomas Schmidt
Autor Thomas Schmidt
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Datum 14.08.2023, 09:58 Uhr
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Topthema: Feurig
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High-End-Standbox mit ESS AMT

Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.

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