Kategorie: Lautsprecherbausätze

Referenz-Standlautsprecher mit Accuton-Thiel und Audaphon


Das Statement

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Amton im Test, Bild 1
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201 mal 30 mal 73 Zentimeter – noch Fragen? Aber im Ernst: Einen Lautsprecher mit diesen Dimensionen sieht man nicht alle Tage. Und die äußeren Abmessungen sind erst der Anfang

Die „Amton“ ist ein Monument von einem Lautsprecher und erweckt natürlich sowohl Begehrlichkeiten als auch eine immense Erwartungshaltung. Das mit den Begehrlichkeiten kriegen wir vielleicht schnell weg, wenn wir den Preis von rund 10.000 Euro erwähnen – pro Box, versteht sich. Und die Erwartungen? Nun, die werden mehr als erfüllt.   

Technik


Wie in der in den letzten Jahren vorgestellten Bausätze „Accutop“ und „Accustand“ werden auch in der Amton Treiber der neuesten Chassisgeneration von Accuton-Thiel eingesetzt, deren extrem harter, aber empfindlicher Konus wie bei allen anderen Treibern des Herstellers hinter Gitter muss, um die empfindliche Membran vor Fingerabdrücken zu schützen, die die Konsistenz der hauchdünnen Membran gefährden können. Der C168-6-890 ist ein so genanntes 4D-Chassis: 4 D steht dabei für „Direct Dome Drive Design“ - ein Blick von der Seite auf den Treiber zeigt uns, woher der Name kommt: Der Durchmesser der Schwingspule ist hier tatsächlich genau so groß wie der der Membran – präziser und kraftschlüssiger kann man einen Konus nicht ansteuern.

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Gut, das Prinzip ist nicht neu, funktionieren doch alle Hoch- und Mitteltonkalotten genau so, aber bei einem Tieftöner habe ich das so noch nicht gesehen. Ein weiteres Schmankerl ist der auf den ersten Blick „fehlende“ Magnet: Der Antrieb erfolgt über Neodym-Magneten, die in einer Art „Pol-Ring“ um die Schwingspule herum angeordnet sind“ - ein großzügiger Blick ins Chassis ist inklusive. Außerdem kann man einen Treiber nicht besser belüften. Bei unseren Messungen hat sich der Accuton extrem gut geschlagen und zeigt perfekte Linearität bis drei Kilohertz. Erst über 5 Kilohertz gibt es die Membranresonanz, die aber klar definiert und damit leicht beherrschbar ist. Der Wirkungsgrad ist in Ordnung, das Klirrverhalten und das Wasserfalldiagramm sehr gut. Bei den Parametern fällt auf, dass die Gesamtgüte etwas höher ist als bei anderen Accuton-Treibern gleicher Nenngröße. Da das Äquivalentvolumen recht klein ausfällt, sind große Kompaktboxen oder kleinere Standboxen ideal für den Ausnahmetreiber. Die Verarbeitungsqualität ist über alle Zweifel erhaben.   

Der S220-6-224-FG von Accuton bietet alle für die besondere Einbausituation gewünschten Eigenschaften und er begnügt sich auch mit einem moderaten Volumen. Dies wird durch eine tiefe Resonanzfrequenz des Treibers und eine niedrige Güte von etwa 0,2 erreicht, was die Flexibilität bei der Auslegung eines Reflexgehäuses ungemein erhöht. Der bei Mundorf gebaute Audaphon AMT1i Air Motion Transformer hat ja schon in zahlreichen Projekten einen stets positiven Eindruck hinterlassen. Er ist elektrisch komplett unkritisch, enorm breitbandig und mit einer seiner Gattung eigenen Dynamik versehen. Die massive Alufront mit dezent auflackiertem Audaphon-Logo sieht sehr schick aus, die Membran wird von feinem Stoff vor eindringendem Schmutz geschützt. Um die bauartbedingte Dipolcharakteristik kümmert sich ein fest angebrachtes rückseitiges Volumen, welches über seine perfekt angepasste Bedämpfung einen sauberen Abschluss nach hinten bietet, so dass sich der AMT1i wie eine handelsübliche Kalotte einbauen und beschalten lässt. Ab gut 2kHz bietet der Audaphon seinen vollen Pegel von kräftigen 95 dB (2,83 V/1 m) und hält diesen problemlos bis zur Hörgrenze. Unter Winkeln fallen die Kurven sanft und harmonisch ab. Weil es keine Schwingspule gibt, fehlen der Impedanzanstieg genau so wie das Masse- Feder-Impedanzmaximum. Fs ist bei 1,2 kHz gerade zu erahnen. Klirr ist dem 1i AMT-typisch absolut fremd, auch bei 95 dB ist von K2 bis weit unter 1 kHz kaum etwas zu sehen, K3 verharrt weiterhin an der Messgrenze. Der Wasserfall zeigt wenige sehr kleine und damit harmlose Störungen.   

Gehäuse


Die Amton ist Teil einer Konzeptreihe, aus der eine Vielzahl unterschiedlichster Konstruktionenen entstehen kann. Dreh- und Angelpunkt ist dabei das „Topteil“, das in unserem Fall in der Mitte des beeindruckenden Turms sitzt und die beiden Tiefmitteltöner und den AMT in einer D´Appolito-Anordnung beherbergt. In einer separaten Kammer sitzt hier auch die Schaltzentrale, die ursprünglich – man kann es in den Bildern gut erkennen – für ein aktives Setup mit einem Hypex-DSP-Modul ausgelegt war, hier aber die passive Frequenzweiche beherbergt.

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Amton im Test, Bild 4
Das für das Aktivmodul reservierte Gehäusabteil beherbergt in der passiven Version die Frequenzweiche
Natürlich wird man das bei der Entscheidung für die passive Version entsprechend hübscher kaschieren. Die Tieftongehäuse sind modular aufgebaut, das heißt, es gibt für jeden Basstreiber ein separates Reflexgehäuse. Zur Optimierung des Resonanzverhaltens dieser Gehäuse schreibt der Lautsprechershop folgendes: “Die Bassgehäuse haben wir mit unsymmetrischen Versteifungen ausgestattet. Beim Vibrationstest mit einem Beschleunigungsmesser haben wir die optimalen Punkte für die Versteifungen ermittelt. Dabei haben wir an verschiedenen Positionen einen Sensor von Audiomatica auf die Gehäusehülle geklebt und die Versteifungen an unterschiedlichen Stellen im Gehäuse befestigt. Das Resultat war ein sehr ruhiges Gehäuse mit geringen Resonanzen über ein breites Frequenzband.” Unterm Strich kommt bei der Zusammenstellung ein in jeder Dimension beeindruckender Lautsprecher heraus: Schlank, von vorne betrachtet, aber eben auch mannshoch und von einer gewaltigen Bautiefe, die klar macht, dass man so etwas nicht mal eben in einem durchschnittlichen deutschen Wohnzimmer hinstellt – hier sind Räume gefragt, die genügend Platz hinter und neben den Boxen bieten und auch noch einen großen Hörabstand ermöglichen. Und genau aus diesem Grund hat man das modulare Konzept gewählt: Kleinere Konstellationen sind damit eben auch möglich.   

Frequenzweiche


Nun erwartet man angesichts der gewaltigen Größe und der schieren Anzahl der Chassis eine hochkomplexe Frequenzweiche. Aber: Weit gefehlt. Dennis Frank hat eine Weiche nach meinem Geschmack gebaut, die das alte Einstein´sche Motto beherzigt: „Keep it as simple as possible, but not simpler“. Übertragen bedeutet das hier: So flache Filter wie möglich, wenn nötig unterstützt durch zusätzliche Filter. Bei den sechs Basstreibern, die in einer Reihen-Parallel-Schaltung arbeiten, wird die Einbauresonanzspitze mit einem Saugkreis linearisiert. Das eigentliche Filter arbeitet mit einer 8,2mH-Spule und einem großen Kondensator parallel zu den Treibern, also mit einer elektrischen 12-dB-Flanke. Noch flacher sind Mittel- und Hochtöner gefiltert: Die beiden Accuton C168 haben als Hoch- und Tiefpass je nur ein Bauteil. Zwei Saugkreise linearisieren hier noch die Einbauresonanz und die Membranresonanz. Der Hochtöner hat zusätzlich zum Hochpasskondensator einen Bypasskondensator zum Vorwiderstand bekommen, der den Superhochtonbereich noch etwas anhebt. Da wir die Weiche nicht auftrennen konnten, haben wir nur eine separate Messung des Mittel-Hochton-Teils gemacht, die die ungefähre Trennfrequenz von 200 Hertz und die flache Flanke des Hochpasses zeigt.   

Messwerte


Jawoll, das ist doch mal eine Ansage: Im Freifeld gemessen kommen wir bei vollem Pegel bis an die 30-Hertz-Marke, das sehen wir auch nicht jeden Tag. Der Bassbereich misst sich dabei zudem noch etwas lauter als der Durchschnittspegel der Amton: Hier ist auf jeden Fall ein wuchtiger Klang zu erwarten. Ansonsten zeigt die Großbox ein kontrolliertes und lineares Verhalten im gesamten Frequenzbereich. Das horizontale Rundstrahlverhalten ist ausgezeichnet. In Sachen Klirr und Resonanzen ist die Amton natürlich ganz weit vorne: Hier können wir absolut nichts kritisieren und sogar bei einem Pegel von 105 Dezibel verhält sich der edle Lautsprecher deutlich disziplinierter als die meisten PA-Lautsprecher, die wir kennen.

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Amton im Test, Bild 8
Textdiagramm: Klirr 105
Das Impedanzminimum bei 500 Hertz liegt knapp über 3 Ohm, aber dass man die Amton mit einem laststabilen Verstärker betreibt, sollte sich von selbst verstehen. Tut mir leid, Röhrenliebhaber: Natürlich kommt auch mit einem Röhrenverstärker Musik aus der Amton, aber wenn man das volle Potential einer solchen Box ausschöpfen möchte, dann muss ein „Brocken“ ran.  


Hörtest


Und schon wegen der schönen Alliteration haben wir den Hörtest der Accuton- Box mit unserer Accuphase-Kombination durchgeführt. Und ich habe mir – und das kommt selten genug vor – einen größeren Hörraum gewünscht, denn mit unseren „bescheidenen“ 60-70 Quadratmetern konnte ich die dynamischen Fähigkeiten der Amton nicht komplett ausschöpfen – sie regt tatsächlich die unterste Raummode von knapp über 20 Hertz noch an. Also habe ich mich mit etwas bescheideneren Pegeln begnügt und die außerordentliche Klangqualität genossen, die eine solche Box erzeugt: Mit einem Hörabstand ab 3 Metern musiziert der echt gewaltige Lautsprecher wie aus einem Guß und funktioniert durch den symmetrischen Aufbau als perfekte Punktschallquelle. Räumliche Ortung, dreidimensionale Bühne, Raumtiefe und -breite: Alles ist absolut perfekt auf den Punkt, findet die exakt richtige Mischung aus Präzision und Luftigkeit – sehr gut. Der Tieftonbereich bliebt bei aller Durchsetzungskraft sehr genau und kann gerade in einem sehr großen Raum überzeugen, denn der Dynamik sind hier bis an den unteren Rand des Übertragungsbereichs keine Grenzen gesetzt. Übrigens merkt man diese Souveränität auch schon bei kleineren Lautstärken: Irgendwie folgt die Amton dynamischen Impulsen subjektiv besser und schneller als jeder andere Lautsprecher, den ich kenne – und somit ist sie der souveränste High-End-Lautsprecher, den ich je gehört habe.   

Aufbauanleitung


Der Aufbau der einzelnen Module beginnt auf einer der Seitenwände. Nacheinander werden Deckel, Rückwand, Boden, und die Versteifungen aufgeleimt. Dann wird die zweite Seitenwand aufgesetzt. Anschliesend setzt man die Schallwand auf. Dann werden die Fräsungen für den Korbrand und die Chassis- und Rohrausschnitte angebracht. Die Weiche kann an der Rückwand oder am Boden der Box untergebracht werden. Das Bondum bedeckt die Gehäusewande. Die Polyesterwatte wird hinter den Tiefmitteltönern platziert. Danach können die Chassis angeschlossen und montiert werden.   

Zubehör pro Box


 Anschlussterminals
 Dampfungsmaterial Sonofil und Bondum
 Schrauben
 Schaumstoffdichtstreifen für die Lautsprecher
 Kabel


Lieferant: Lautsprechershop, Karlsruhe   


Holzliste


siehe Bauplan  


Weichenbestückung


L1: 8,2 mH Luftspule, 1,4 mm
L2: 10 mH H-Kernspule, 1,0 mm
L3: 10 mH H-Kernspule, 1,0 mm
L4: 0,39 mH Luftspule, 1,0 mm
L5: 0,1 mH Luftspule, 0,7 mm
C1: 150 µF Elko
C2: 470 µF Elko
C3: 680 µF Elko
C4: 4,7 µF MKP
C5: 3,9 µF MKP
C6: 1,5 µF MKP
R1: 15+15 Ohm MOX 20 Watt
R2: 2,7 Ohm MOX 20 Watt
R3: 1,0 Ohm MOX 10 Watt
R4: 6,8 Ohm MOX 10 Watt
Clin: 15 µF MKT
Rlin: 12+12 Ohm MOX 20 Watt

Fazit

Die Amton vom Lautsprechershop setzt im Selbstbau ohne Wenn und Aber neue Maßstäbe

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Lautsprechershop Amton

Stückpreis: um 9982 Euro

6/2023

Die Amton vom Lautsprechershop setzt im Selbstbau ohne Wenn und Aber neue Maßstäbe

Lautsprechershop Amton

6/2023

Lautsprechershop Amton
HIGH END TIPP – REFERENZ
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Audaphon, Accuton 
Vertrieb: Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Internet www.lautsprechershop.de 
Konstruktion: Daniel Gattig, Dennis Frank 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 2x Accuton C168-6-890 1x Audaphon AMT1i 6x Accuton S220-6-224 
Nennimpedanz (in Ohm): 4 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 91 dB / 2,83 V / 1m 
B x H x T (in cm) 201 x 30,1 x 73 cm 
Kosten pro Stück: 9982 Euro + Gehäuse 10335 Euro (High End Variante) 9,30 (Impedanzlinearisierung) 
Chassis Audaphon AMT 1i 
Technische Daten:
Hersteller: Audaphon 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Paarpreis 649 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): Nein 
Z 10kHz (in Ohm): Nein 
Fs (in Hz) ca. 1200 Hz 
Re (in Ohm) 7.61 
Rms (in Kg/s) Nein 
Qms Nein 
Qes Nein 
Qts Nein 
Cms (in mm/N) Nein 
Mms (in gr) Nein 
BxL (in Tm) Nein 
VAS (in Liter) Nein 
LE (in mH) 0,01 
SD (in cm²) Nein 
Ausstattung
Korb: Aludruckguss, eloxiert (Front) 
Membran: Kunststofffolie 
Dustcap: Nein 
Sicke: Nein 
Schwingspulenträger: Nein 
Schwingspule (in mm): Nein 
Xmax absolut: Nein 
Magnetsystem: Neodym 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: rückseitig geschlossen 
Technische Daten Accuton Thiel C168-6-890 
Hersteller: Accuton 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Stückpreis 1.242 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Fs (in Hz) 42 
Re (in Ohm) 5,11 
Rms (in Kg/s) 1.13 
Qms 4.87 
Qes 0,55 
Qts 0,5 
Cms (in mm/N) 0.68 
Mms (in gr) 20.8 
BxL (in Tm) 7,13 
VAS (in Liter) 15.3 
LE (in mH) 0,21 
SD (in cm²) 127 
Ausstattung
Korb: Druckguss 
Membran: Keramik 
Dustcap: Nein 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: Titan 
Schwingspule (in mm): 130 
Xmax absolut: Nein 
Magnetsystem: Neodym 
Polkernbohrung: ja 
Sonstiges: „4D-System“ 
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Autor Thomas Schmidt
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Datum 05.06.2023, 09:59 Uhr
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