Kategorie: Zubehör HiFi

Bericht: Alles digital?


Alles digital?

Zubehör HiFi Alles digital? im Test, Bild 1
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Eigentlich haben wir es doch ganz einfach. Unsere Musikdaten werden als saubere und eindeutige digitale Daten abgespeichert, so dass die QualitĂ€t der Wiedergabe immer gleich hoch sein mĂŒsste und nur von der GĂŒte der Abspieler abhĂ€ngt. Echt? Ist das so? Schön wĂ€r’s.

Was sich im ersten Moment ganz prima anhört, ist leider nicht ganz so einfach zu betrachten. NatĂŒrlich haben wir digital gespeicherte Daten, die immer im ersten Schritt zu hundert Prozent reproduzierbar dekodiert und irgendwann gewandelt werden mĂŒssen.Es wĂ€re ja wirklich zu schön wenn wirklich alles so digital wĂ€re, wie sich das anhört, denn dann wĂ€r‘s einfach. Grundlegend beschreiben die beiden ZustĂ€nde „1“ und „0“ ja festgelegte Spannungswerte. Unterhalb einer gewissen Schwelle ist alles „0“, alles darĂŒber entsprechend „1“.

Feine Unterschiede: Die beiden Ausgangsbilder unterscheiden sich, das Betragsspektrum bleibt gleich. Unterschiede zeigen die Phasenspektren
Jetzt kann man nur leider eine Sache mal komplett vergessen: Dass diese beiden ZustĂ€nde immer als saubere Flanken auftreten und im Zeit- und Wertbereich immer schön konstant sind. Meist sind die Flanken so dermaßen verbogen, dass man sie als saubere Rechtecke schon gar nicht mehr identifizieren kann. Das macht es dem System schon mal schwerer, das richtige Signal aus diesem Chaos-Haufen ĂŒberhaupt extrahieren zu können. Und dann haben wir ja außerdem noch den verhassten Jitter. Und der wird oft missverstanden. Die Meinung vieler ist: Wenn ich ein digitales, aus diskreten ZustĂ€nden bestehendes Signal abtaste, seinen Wert erwische und abspeichere, dann bin ich auf der sicheren Seite. Leider nicht. Das reicht noch nicht. Es liegt nĂ€mlich auch dann ein Fehler vor, wenn ein Signal seinen Zustand auf den korrekten Wert, aber zur falschen Zeit wechselt. Wir reden ja immer alle von Signalspektren, FrequenzgĂ€ngen und so weiter. Doch sollte man nicht vergessen: Zu einem Spektrum gehört IMMER ein Betrag und eine Phase. Ich veranschauliche das gerne mit einem Bild. Auch ein Bild hat ja einen Betrag und eine Phase. Und auch hier passieren komische Dinge, wenn man die Phase außer Acht lĂ€sst. Bild 1 zeigt ein weißes Rechteck auf schwarzem Hintergrund. Das nehmen wir mal als unser Signal an. Bild 2 zeigt das Spektrum dieses Signals. Es zu analysieren ist unnötig, denn wenn Sie sich mal Bild 3 ansehen und dann das korrespondierende Spektrum dieses Signals sind zwei Dinge festzustellen. Die Spektren (Bild 5 und 6) sind exakt gleich, doch sie werden mir doch recht geben, dass sich die Ausgangsbilder (1 und 3) und somit auch die Signale voneinander unterscheiden?
Die folgenden beiden Bilder zeigen nun die Phase von Bild 1 (links) und Bild 3 (rechts). Und hier ist ja wohl eindeutig ein Unterschied zu erkennen. Übertragen wir das nun auf Audiosignale. Der Betrag eines Bildsignals korrespondiert mit dem Betrag des Audiosignals, die Zeitdifferenz, die den Jitter-Fehler ausmacht, korrespondiert mit dem Ort des Rechtecks. Auch wenn also auf den ersten Blick alles in Ordnung scheint, so haben wir doch einen Fehler, den wir nicht wollen. Das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn wir mehrere Signale miteinander verrechnen. Dann kommen Dinge heraus, die falsch sind, mit der bloßen Betrachtung des Betragspektrums allerdings im Verborgenen bleiben. Jetzt ist also ganz klar: Dieser Zeitfehler darf nicht auftreten. Ganz kriegt man das zwar kaum weg, aber es existieren wirkungsvolle Maßnahmen, um ihn weitestgehend zu unterdrĂŒcken. Leider ist es so, dass Jitter auf viele unterschiedliche Weise entstehen kann. Die Stromversorgung kann ein Grund dafĂŒr sein, Kabelverluste und Störkomponenten im Computer selbst (wie das Display, das Touchpad oder die gerade drehende Festplatte). Es sind halt schlussendlich doch alles elektrische Signale. Mit allen Fehlern und Problemen, die jedes elektrische Signal nun mal haben kann. Und aus diesem Grund gelten auch fĂŒr unsere heiß geliebten Digitalsysteme: Kabel wirken sich aus, Vibrationen können den Klang verĂ€ndern, die Stromversorgung ist immens wichtig. Ich empfehle deswegen immer wieder die Verwendung von ordentlichen digitalen Signalkabeln und vibrationsdĂ€mpfende Maßnahmen. Mein „Hauskabel“ ist das AudioQuest Diamond DBS, das sogar so weit geht, dass es ein elektrostatisches Feld erzeugt, das die MolekĂŒle der Isoliereng ausrichtet und so die Energiespeicherung darin (und damit Verluste insgesamt) minimiert. Außerdem besteht es aus Silber, was aufgrund der perfekten elektrischen Eigenschaften dieses Materials fĂŒr dessen klangliche Eigenschaften spricht. Es ist natĂŒrlich mit 500 Euro fĂŒr einen Meter zugegebenermaßen heiß bepreist, aber gĂŒnstiger als ein neuer DAC ist das unter UmstĂ€nden schon und die klanglichen Verbesserungen sind mehr als eindeutig. NatĂŒrlich mĂŒssen Sie nicht so viel Geld fĂŒr ein Kabel ausgeben, es gibt ja auch weitaus gĂŒnstigere Angebote. Doch dieses Kabel ist fĂŒr mich der mit Abstand beste Kompromiss aus Auflösungsvermögen und NeutralitĂ€t. Zum ernsthaften Abhören jedenfalls bestens geeignet. Und die wichtigste Aussage lautet außerdem: Achten Sie auf die GĂŒte des USB-Kabels. Ich habe schon oft das Argument gehört: „Wenn ich eine Datei ausdrucke, hat sie immer denselben Inhalt, egal wie oft ich sie drucke. Also ist doch USB eindeutig und das Kabel ist egal.“ Ich kann ja die Argumentation nachvollziehen, doch ist das ein Vergleich, der ein wenig hinkt. Zum einen gibt es natĂŒrlich einen Unterschied zwischen einem Drucker- und einem Audioprotokoll, zum anderen, um auch mal andere, doch Ă€hnliche Beispiele zu entkrĂ€ften, muss ja klar sein, dass der Computer an den Drucker eben nicht im Ernstfall alle 5,2 Mikrosekunden 48 Daten-Bits zeit- und bitgenau senden muss. FĂŒr Computer-Audio werden die Anforderungen höher, da ist die QualitĂ€t eines USB- und eines Netzwerkkabels enorm wichtig. FrĂŒher war es so, dass ich das Thema Kabel nur Ă€ußerst ungern anging, heute gehört das Experimentieren mit Kabeln zum Teil des Spaßes. Außerdem verblĂŒff e ich gern Leute, und das kann man mit guten Verbindungen immer wieder tun. FĂŒr ein richtig gutes Klangergebnis braucht man also zweifelsohne die passende Kabelage, wichtig ist aber auch das Setup des Computers. Ich habe in der Vergangenheit schon immer wieder Tipps & Tricks gegeben, ein paar davon kann man aber nicht oft genug wiederholen. FĂŒr Computer- Audio-Leute ganz wichtig: Sorgen Sie dafĂŒr, dass das Timing genau stimmt, Ihr Rechner sich also voll und ganz auf Audio konzentrieren kann. Das klingt hemdsĂ€rmelig, ist aber entscheidend. Am besten gelingt das natĂŒrlich mit einem Computer, den Sie nur fĂŒr diese Aufgabe einrichten. Am Mac sollten Sie fĂŒr die Musikwiedergabe die Spotlightsuche und das Dashboard ausschalten, das sind ganz klangschĂ€dliche Prozesse. Spotlight schalten Sie aus, indem Sie im Terminal folgenden Befehl eingeben:

sudo launchctl unload -w / System/Library/LaunchDaemons/ com.apple.metadata.mds. plist


Anschalten können Sie es jederzeit wieder durch Eingabe von:

sudo launchctl load -w /System/ Library/LaunchDaemons/ com.apple.metadata.mds.plist


Das Dashboard deaktivieren Sie, indem Sie

defaults write com.apple.dashboard mcx-disabled -boolean YES


eingeben und das Dock unter Eingabe von

killall Dock


neustarten.
RĂŒckgĂ€ngig machen Sie das, indem Sie dasselbe noch mal, hinten am Ende jedoch „NO“ statt „YES“ eingeben.
Unter Windows gibt‘s Ă€hnlich ressourcenfressende Hintergrundapplikationen, die man besser abschaltet. Im Sicherheitscenter deaktiviert man am beste sowohl die Firewall als auch die automatischen Updates (Achtung, machen Sie das nur, wenn der Computer nur fĂŒr Audio-Wiedergabe da ist). Um das noch weiter zu optimeren, wĂŒrde ich auf ein kleines Programm zurĂŒckgreifen, das sich darauf konzentriert, die SystemprioritĂ€ten und -ressourcen fĂŒr Audio zu reservieren. Es nennt sich Fidelizer, kostet nichts und bietet eine einfache dreistufige Systemoptimierung an, wobei ich „audiophile“, also Stufe 2 empfehlen wĂŒrde, da die allerletzte Stufe „Extremist“ noch nicht einmal von den Programmierern als hundertprozentig risikofrei angegeben wurde. Trotzdem, Stufe 2 ist schon ziemlich klangverbessernd.
All das sind Maßnahmen, um den Computer so zu optimieren, dass er wĂ€hrend der Audio-Wiedergabe nicht abgelenkt wird und weniger Probleme mit dem Timing hat. Das passende Abspielprogramm brauchen Sie natĂŒrlich trotzdem, hierzu liste ich die besten einfach auf. Ich habe alle davon in der Vergangenheit getestet und empfehle ausdrĂŒcklich die Verwendung von JRiver (in Kombination mit dem Plugin JPLAY) fĂŒr Windows und Amarra Sinfoni unter OSX.
Als geradezu unverzichtbar hat sich ein zweites Produkt von AudioQuest herausgestellt, das ich im tĂ€glichen Betrieb immer wieder verwende. Die „QFeet“ getauften Ringe aus SorboGel wandeln wirkungsvoll Schwingungen in WĂ€rme um und dĂ€mpfen so den durch Vibrationen auftretenden Mikrofonie-Effekt. So was fand ich schon immer sinnvoll, war nur im Laufe der Zeit immer wieder beeindruckt davon, an welchen Stellen derartige Maßnahmen Wirkung zeigen.
Angeregt von ein paar Tipps habe ich eine ganz einfache Streaming-Kette bestehend aus NAS, Router und Streaming- Client aufgebaut und mit den kleinen Kunststoff fĂŒĂŸen experimentiert. Dass ein saubereres Klangbild erreicht wird, wenn man die Dinger unter das NAS mit seinen sich drehenden Festplatten legt, war mir ja klar, damit war zu rechnen. Doch richtig ĂŒberrascht war ich, als der Effekt quasi noch stĂ€rker ausprĂ€gt war, als ich die Q-Feet unter den Router schob.
Und wo ich schon am Router zu tun hatte, probierte ich glatt noch ein paar Netzwerkkabel aus, auch eine Sache, die ich frĂŒher mit einem LĂ€cheln abgetan hatte. Auch hier hatte ich wieder ganz highendige Referenzware in Form eines AudioQuest Diamond Netzwerkkabels zur VerfĂŒgung, spĂ€ter kam noch ein Supra-Cable hinzu. Es ist erschreckend, was in einem System, in dem es Paketverlustkorrekturen und Zwischenspeicher gibt, so dermaßen anders klingt, wenn man von Beipackstrippe auf ein ordentliches oder gar highendiges Netzwerkkabel wechselt. Das AudioQuest holte ein Vielfaches an Auflösung und Zeichnung heraus, das Supra Cable glĂ€nzte mit einem konturierten Bass und ebenfalls verbesserter Feinzeichnung.Die ErklĂ€rung hierfĂŒr besteht erneut darin, dass es sich bei dem „digitalen“ Signal, das wir fĂŒr das Streaming ĂŒber die CAT-Strippe schicken, eigentlich um hochfrequente analoge Rechtecksignale handelt. Und ein Rechtecksignal besteht ja auch „bloß“ aus ganz vielen einzelnen Sinusschwingungen. Als analoges Signal unterliegt also auch das Streaming-Audiosignal den Störungen und Problemen der analogen Welt. Die in meinen Augen schönste und treffendste Aussage zu dem Th ema habe ich im Internet gefunden. Sie stammt von meinem Freund Steve Silbermann von der Firma AudioQuest und lautet: „There is no such thing as digital.“ („So etwas wie digital gibt es nicht.“)Das wurde im Nachhinein noch ein paar Mal von anderen Entwicklern bestĂ€tigt, die sagten: Ein Großteil der Stolpersteine, die wir im Digitalbereich finden, ist auf die analoge DomĂ€ne zurĂŒckzufĂŒhren. Also kann ich auch getrost die ganzen Dinge wie eine saubere Stromversorgung und ordentliche Netzkabel empfehlen, denn auch wenn unsere digitalen GerĂ€te meist nur wenig Strom aus dem Netz saugen (die ganz dicken Server mal ausgenommen) so arbeiten auch sie mit Netzstrom, aus dem sie digitale und analoge Signalfolgen gewinnen und dementsprechend von stabilen und ordentlichen Stromzulieferern profitieren.

Die andere Welt Zubehör von Phonosophie – auch fĂŒr digitale Musik geeignet?


Ich gebe ja zu, dass es ein schwieriges Terrain ist, auf das man sich begibt, wenn man sich mit der klangverbessernden Wirkung von gewissen Zubehörteilen beschĂ€ftigt. So ging mir das am Anfang ohne Zweifel, als ich mir das erste Mal die Wirkung von getunten HF-Abschirmkappen und Glasplatten vorfĂŒhren ließ. Aber ein paar Dinge mĂŒssen der Reihe nach als Fakten angesehen werden. Wir werden in zunehmendem Maße von elektromagnetischen Wellen durchlöchert, die Anzahl potenzieller Störquellen fĂŒr unsere Nerven und die Gesundheit nimmt stetig zu. Was allein durch das Mobilfunknetz durch die Welt geschickt wird und irgendwann durch unseren Körper geht, ist bedenklich. Es ist nun mal so, dass uns eine solche Belastung stresst, bei vielen sogar Kopfschmerzen hervorruft. Das ist hinlĂ€nglich bekannt und akzeptiert.
Und klar ist auch, dass diese Vielzahl an Störquellen zum einen komische Sachen mit unserer Musikanlage macht (die heute ja ĂŒberall auftretenden Steckernetzteile sind da ganz schlimm) und auch zu einem gewissen Maß ein Unwohlsein in uns erzeugt. Das kann man auch messtechnisch erfassen und analysieren.
Die EinflĂŒsse auf den menschlichen Körper erfasst Phonosphie mit einer HerzratenvariabilitĂ€tsmessung. Damit wird festgestellt, wie stark die Herzschlagintervalle ĂŒber einen gewissen Zeitraum variieren. Immer mal anders ist der einhelligen Meinung nach ganz gut, konstant ist weniger gut und ist ein Indiz dafĂŒr, dass die gemessene Person unter Stress steht. Und wer unter Stress steht, nimmt Klang nicht mehr so wahr wie es ein sollte, oder?
Nun wĂ€re es ja ganz prima, wenn man diesen Störungen auf den Leib rĂŒcken könnte.Ingo Hansen kĂ€mpft seit Jahren mit viel Kraft, Energie und Leidenschaft gegen Elektrosmog. Und ich weiß ja genau, wie heiß die Sache diskutiert wird. Doch gerade dadurch, dass ich in den letzten Jahren vieles ausprobiert und immer wieder gestaunt habe, war ich natĂŒrlich neugierig, was es mit diesen Aktivator-Sachen auf sich hat. Im Netz findet man eine Menge positive Meinungen, natĂŒrlich auch Gespött (was ich gerade von denen, die das Experiment nicht wagen, unfair finde) und ein paar AusfĂŒhrungen rund ums Thema Elektrosmog, Elektromagnetische UmweltvertrĂ€glichkeit und so weiter. Doch da steige ich aus, das lese ich mir nicht alles durch. Irgendwann wollte ich es einfach wissen. Ich habe es mir in einigen VorfĂŒhrungen zeigen lassen, war auch schon in Hamburg im „Phonosophie-Headquarter“ und auch hier im Hörraum hatte ich schon die Möglichkeit, mir von Ingo Hansen vorfĂŒhren zu lassen, wie die klanglichen EinflĂŒsse zu bewerten sind. Doch nun kann man sicher ketzerisch sagen: Wenn dir jemand sagt, was du hören sollst, dann hörst du das auch. Ingo Hansen meinte einfach dazu, ich solle das doch selber mal ausprobieren. Ganz allein, ohne ihn. Und in aller Ruhe. Und wenn ich nicht schon vorher ein paar Erfahrungen mit Phonosophie- Produkten gehabt hĂ€tte, wĂ€re ich mir vielleicht auch etwas komisch vorgekommen, als ich seine GlasplĂ€ttchen und Aufkleber an meinem Laptop und dem Netzteil anbrachte. Doch man ist ja fĂŒr alles off en. Und damit ich mir auch nichts zusammenspinne, habe ich mir noch einen Redakteurskollegen geschnappt, der mir eine zweite Meinung geben sollte und mit dem ich das offene GesprĂ€ch nach dem Hörvergleich fĂŒhren konnte.Fakt ist aber eins. Gerade durch die Maßnahmen am Netzteil waren wir uns zu zweit einig, eine deutlich hörbare Steigerung der MusikalitĂ€t festgestellt zu haben. Und es ist mir auch egal, warum das so war, es war reproduzierbar und weit abseits des Bereiches der Autosuggestion.
Das war ein Selbsttest, der nun mal so ausgegangen ist. Das Steckernetzteil eines Laptops ist als potenzielle Störquelle ja hinlĂ€nglich bekannt, viele hören ihre Musik lieber ohne und nur vom Akku. Das war auch in meinem Fall erst mal so. Doch als das getunte Netzteil dran war, konnte ich klanglich ohne EinschrĂ€nkungen, eventuell noch ein bisschen besser, weiterhören. Großartig. Eigentlich darf das nicht sein, ich weiß, aber ich will nicht etwas verschweigen, was ich definitiv mit meinen Ohren erfahren habe. Deswegen kann ich nur sagen: Probieren Sie es selber aus, lassen Sie sich Zeit dabei und beobachten Sie die Wirkung. Und mich umschleicht irgendwie das dumpfe GefĂŒhl, dass es eine schlechte Idee ist, die GlasplĂ€ttchen und FĂŒĂŸe wieder von meinem Laptop zu entfernen. Ich lasse die Sachen einfach mal dran, 


Kategorie: Zubehör HiFi

Produkt: Alles digital?

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Autor Christian Rechenbach
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