Vernetzt
Zur Kommunikation gibt es zum einen die Multifunktions-Kontaktleiste, die nicht wie bei anderen Geräten an der unteren Längsseite angebracht ist, sondern zentral auf der Rückseite. So kann das Durabook direkt auf entsprechende Vorrichtungen gesteckt werden und behält dennoch die praktische Pultperspektive bei. An der Unterseite fi ndet sich leicht versenkt alles, was man an drahtgebundenen Schnittstellen benötigt; die wichtige LAN-Schnittstelle, denn gerade in großen Industriegebäuden tut man sich mit dem WLAN noch etwas schwer, daneben die beinah schon etwas altertümlich wirkende 9-polige RS232-Schnittstelle, die allerdings in vielen Betrieben noch ihre Berechtigung hat. USB-Schnittstellen finden sich dann gleich zwei, damit ist auch der Moderne in ausreichender Form Genüge getan. Da diese Schnittstellen samt und sonders leicht zugänglich sein sollen und daher ohne Abdeckung auskommen müssen, ist das Durabook letztendlich „nur“ gegen Sprühwasser geschützt, was heißt, das man mit dem Gerät auch mal die Halle verlassen darf, selbst wenn es draußen regnet. Last not least hat man einen Kartenschacht für SD-Karten in Originalgröße eingebaut, was sinnvoll ist, da die fummeligen microSD-Karten in mancher Arbeitsumgebung auch eher ungeeignet sind. Staubkörner finden erst dann Zugang zur empfindlichen Elektronik, wenn sie weniger als einen Millimeter Durchmesser haben.