Kategorie: Subwoofer (Home)

Serientest: Velodyne Acoustics VI-Q 12, Velodyne Acoustics Impact X 12


Subwoofer für High-End und Heimkino

Subwoofer (Home) Velodyne Acoustics VI-Q 12, Velodyne Acoustics Impact X 12 im Test , Bild 1
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Während die meisten engagierten HiFi- und High-End-Fans dem Thema Subwoofer mit Vorbehalten begegnen, sind Subwoofer in der Heimkino-Szene eine feste Größe. Was Gründe hat. Velodyne hat ein breites Sortiment unterschiedlicher Subwoofer im Angebot und wird damit den verschiedenen Ansprüchen gerecht. Wir haben aus der 12-Zoll- Klasse die Modelle VI-Q 12 und Impact X 12 getestet.

Punkt 1 (.1) ist der Grund, aus dem Subwoofer für Heimkino-Enthusiasten eine feste Größe sind. Punkt 1 steht dabei für den Bass-Effektkanal (low frequency effects channel, LFE ), der in den meisten Heimkino- Installationen zur Ansteuerung des oder der Subwoofer genutzt wird. Hier hat die Industrie Standards für die Soundwiedergabe in großen Kinos geschaffen, bei denen Subwoofer ein fester Bestandteil sind und in denen das, was ein Subwoofer leisten muss und wie er angesteuert wird, klar definiert ist.

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Die maßgebenden Namen sind THX und Dolby, die für die verschiedenen Surround- und 3D-Sound-Setups aus Haupt- Center- Effekt- und Rearlautsprechern und Subwoofern (5.1; 7.1, 7.1.2 …) klare Vorgaben machen. Da die Soundtracks zu Filmen gleich für den ein- oder anderen Standard abgemischt werden, haben es Heimkino-Fans vergleichsweise leicht. Sie müssen „lediglich“ dafür sorgen, dass ihre Heimkino-Anlage soweit wie möglich diesen Vorgaben entsprechen und schon ist der maximale Soundgenuss gewährleistet. Weitere Vorteile im Heimkino-Umfeld sind, dass für das Heimkino meist ein eigener Raum zur Verfügung steht, dessen Einrichtung komplett nach optischen und akustischen Anforderungen ausgerichtet werden kann und dass es in der Heimkino-Szene als absolut legitim, ja sogar innovativ gilt, die Klangwiedergabe mit digitalen Mitteln, sprich mithilfe von intensivem Digitalen Sound Processing (DSP), zu optimieren.  

Im Vergleich dazu ist das Verhältnis der HiFi- und High-End-Szene zu Subwoofern deutlich komplizierter. Zum einen gelten vielen Audiophilen digitale Eingriffe in den „originalen“ Sound als Sakrileg, da sie das „Original“ nachträglich verfälschen. Wobei hier selten definiert wird, was denn genau das Original ist. Das Live-Erlebnis? Das, was der Toningenieur im Regieraum hört? Das, was auf dem Master- Material aufgezeichnet ist? Zum anderen haben die wenigsten HiFi-Liebhaber einen eigenen Hörraum. Hier muss sich die HiFi-Anlage ins Wohnambiente einfügen. Deshalb kommen Subwoofer im heimischen Umfeld vor allem zum Einsatz, damit man kleinere, weniger auffällige Stereo-Lautsprecher verwenden kann, die im Bass durch einen in einer Zimmerecke versteckten Subwoofer unterstützt werden. Was dazu führt, dass der Subwoofer hauptsächlich nach optischen Gesichtspunkten, möglichst in einer Ecke versteckt, aufgestellt wird und dass er oft zu laut eingestellt wird, damit man auch einen beeindruckenden Effekt hört. Was letztendlich zu einer miserablen Bass-Performance und damit zum schlechten Ruf von Subwoofern im HiFi-Bereich geführt hat. Dabei kann ein Subwoofer auch in höchstwertigen High-End- Setups ein echter Problemlöser sein. Denn bei einem klassischen Stereo-Setup muss an bei der Aufstellung der Lautsprecher immer den Kompromiss zwischen einer optimalen räumlichen Abbildung und der optimalen Basswiedergabe machen. Selten rastet die Raumabbildung auch genau da ein, wo die Lautsprecher auch hinschlich der Basswiedergabe optimal performen. Deshalb kann es ein echter Gewinn sein, die Lautsprecher so aufzustellen, dass sich eine optimale Ortbarkeit des Musikgeschehens ergibt und den Subwoofer da zu platzieren, wo er eine optimale Basswiedergabe bietet, da er bei richtiger Auf- und Einstellung wenig bis gar nichts zur Ortung (wohl aber zum Raumeindruck) beiträgt.  

Um den unterschiedlichen Anforderungen an Subwoofer gerecht zu werden, hat Velodyne aktuell acht verschiedene Baureihen im Angebot. So gibt es in der Microvee Serie einen besonders kompakten Subwoofer und in der Subcontractor-Serie Lösungen für die In-Wall- Installation. Die Restlichen Serien bieten Subwoofer zwischen acht und 15 Zoll (20cm – 40 cm Membrandurchmesser) die sich zum einen in Preis und Ausstattung, zum anderen im vorgesehenen Einsatzgebiet unterscheiden. Für diesen Test haben wir zwei Zwölf-Zoll-Subwoofer eingeladen: den VI-Q 12 aus der VI-QSerie, die sich eher an HiFi-Anwender richtet und den Impact X 12 aus der Impact-X-Serie, der eher Heimkino-Besitzern entgegen kommt.   


Ausstattung Velodyne Acoustics VI-Q 12  


Der Velodyne VI-Q 12 gehört zur aktuellen Spitzenserie von Velodyne und richtet sich an anspruchsvolle HiFi- und High- End-Anwender. Natürlich kann er auch in const-no-object Heimkinos eingesetzt werden. In ihm arbeitet ein 12-Zoll-Chassis mit Kohlefasermembran und Drei-Zoll-Schwingspule auf ein geschlossenes Gehäuse.

Subwoofer (Home) Velodyne Acoustics VI-Q 12, Velodyne Acoustics Impact X 12 im Test , Bild 4
Der Velodyne VI-Q 12 ist mit einem 12-Zoll-Chassis mit Kohlefasermembran bestückt
Eine elektronische Schaltung (Digital Sound Processor, DSP) sorgt dafür, dass der Subwoofer trotz des kompakten Gehäuses einen Tiefgang bis 25 Hertz bietet. Die benötigte Leistung liefert ein Class-D-Verstärker, der es auf eine Dauerleistung von 500 Watt und eine Impulsleistung von 900 Watt bringt und der von einem modernen, kompakten Schaltnetzteil versorgt wird. Damit das geschossene Gehäuse nicht mitschwingt, besteht es aus 22 Millimetern starkem HDF, die Front besteht sogar aus 50 Millimeter dickem Multiplex.   

Ansteuern kann man den Velodyne VI-Q 12 sowohl mit unsymmetrischen wie symmetrischen Line-Signalen sowie mit Lautsprecher- Signalen. Entsprechende Anschlüsse – Cinch, XLR und Lautsprecherklemmen - finden sich auf der Rückseite. Auch die Bedienelemente für die grundlegenden Einstellmöglichkeiten sind auf der Rückseite zu finden. Hier lässt sich die Übernahmefrequenz zwischen 50 und 180 Hertz einstellen, der Pegel regeln sowie die Phase zwischen 0 und 180 Grad switchen. Dazu kann man eine Einschaltautomatik aktivieren oder ein Trigger-Signal, das den Subwoofer ein- und aus Schaltet anschließen. Zuletzt und mit am spannendsten sind ein Schalter, mit dem man den eingebauten DSP aktivieren oder deaktivieren kann sowie ein Taster, der „Pairing“ beschriftet ist. Er dient dazu, die Verbindung zwischen dem Subwoofer und einem Smartphone, auf dem die App iWoofer installiert ist, herzustellen. Wie diese Verbindung genau hergestellt wird, war nicht herauszufinden. Vermutlich handelt es sich um eine WiFi/IoT Geschichte. Auf jeden Fall findet die App den Subwoofer und stellt die Verbindung zur DSP-Elektronik her. Per App lassen sich dann alle relevanten Einstellungen – Übernahmefrequenz, Phase und Pegel einstellen. Die Einstellung wird im Subwoofer gespeichert. Zusätzlich können alternative Einstellungen in der App gespeichert und bei Bedarf auf den Subwoofer übertragen werden. Die kostenpflichtige Pro-Version von iWoofer bietet darüber hinaus weitere Funktionen wie etwa eine automatische Raumeinmessung oder einen parametrischen Equalizer.   

Ausstattung Velodyne Acoustics Impact X 12  


Etwas einfacher ausgestattet kommt der Velodyne Impact X 12 daher. Sein 12-Zoll-Chassis mit beschichteter Papiermembran und doppellagiger 52-Millimeter- Schwingspile arbeitet auf ein Bassreflexgehäuse, dass etwas größer ausfällt als das des VI-Q 12. Wobei Velodyne das größere Volumen hier vor allem durch einen größere Gehäusetiefe herausholt. Dank Bassreflexkonstruktion ist der Wirkungsgrad des Impact X 12 besser, sodass dieser mit 300 Watt Dauer- beziehungsweise 600 Watt Spitzenleistung auskommt.

Subwoofer (Home) Velodyne Acoustics VI-Q 12, Velodyne Acoustics Impact X 12 im Test , Bild 5
Der Velodyne Impact X 12 eignet sich gut für den Einsatz im Heimkino und kann genauso als preiswerter HiFi-Subwoofer einsetzt werden
Auch der Impact X 12 arbeitet mit einem DSP, der allerdings etwas einfacher ist und dessen vier verschiedene Presets sich über die beiliegende Fernbedienung aufrufen lassen. Am Gerät selber können Die Übernahmefrequenz sowie der Pegel eingestellt werden. Auch der Impact X 12 verfügt über eine Einschaltautomatik. Komm ein Signal an den Lautsprecheranschlüssen oder den Line-Anschlüssen an schaltet der Impact X 12 sich ein und nach einer Zeit ohne Signal auch wieder aus. Da die Bassreflexöffnung gen Boden gerichtet ist (downfire), steht der Velodyne Impact X 12 auf kurzen Füßen. Das Gehäuse besteht aus 20 Millimeter starkem MDF.  

Klang


In unserem Hörraum haben wir beide Subwoofer in unterschiedlichen Settings ausprobiert. Und schon der „kleine“ Velodyne Acoustics Impact X 12, der physisch eigentlich der größere ist, leistet beeindruckendes. Kompaktboxen verhilft er zu einem soliden Fundament, dass bei höheren Pegeln auch sehr ordentlich im Magen zu spüren ist. Dieser fühlbare Bass ist beeindruckend, kann jedoch auch zu viel des guten sein. Hier ist es wichtig, die für die jeweiligen Boxen, die Tieftonunterstützung bekommen, die richtige Einstellung zu finden. Wobei der Impact X 12 sich sehr gut eignet, wirklich kleinen „Satellitenlautsprechern“ unter die Arme zu greifen. Hier kann er den fehlenden Bass perfekt ergänzen. Anders sieht es aus wenn es darum geht sehr hochwertige Kompaktboxen, die selber schon Bass können, zu unterstützen. Hier kommt der Impact X 12 an seine Grenzen, da er tendenziell etwas ungestüm agiert. Liefern die Boxen an sich einen schlanken, kontrollierten Bass, gerät der Anschluss an den etwas weniger kontrolliert spielenden Impact X 12 mitunter weniger gut. Hier schlägt ganz klar die Stunde des Velodyne Acoustics VI-Q 12, der noch präziser und kontrollierter agiert und sich somit perfekt eignet, um auch hochwertige Kompaktboxen im Bass zu unterstützen und die Gesamtperformance solcher an sich schon sehr guten Lautsprecher nochmal ein Stück nach vorne zu bringen. Beim Wechsel in unser Heimkino schlagen sich beide Subwoofer gut. Wobei – wenn es um das physische Bass-Erleben geht, macht der preiswertere Impact X 12 fast mehr Spaß. Vor allem wenn man überlegt, dass man sich für den Preis eines VI-Q 12 gleich zwei Impact X 12 leisten kann, was den Spaßfaktor nochmal deutlich erhöhen dürfte.

Fazit

Der Velodyne Acoustics Impact X 12 ist ein exzellenter Subwoofer, der sowohl zur Unterstützung bassschwacher Satellitenlautsprecher als auch im Heimkino sein ideales Einsatzfeld findet. Er macht in tiefen Lagen mächtig Druck und bietet alle erforderlichen Einstellmöglichkeiten. Der Velodyne Acoustics VI-Q 12 ist ideal geeignet, an sich schon „vollständig“ aufspielende Kompaktboxen in den untersten Frequenzen souverän und unauffällig zu unterstützen. Mit seinem per App steuerbaren DSP bietet er komplexe Anpassungsmöglichkeiten an Raum und Lautsprecher, dank geschlossenem Gehäuse und reichlich Verstärker-Power bietet ein eine beeindruckende Präzision im Bass.

Kategorie: Subwoofer (Home)

Produkt: Velodyne Acoustics VI-Q 12

Preis: um 2000 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


4/2023
4.5 von 5 Sternen

Referenzklasse
Velodyne Acoustics VI-Q 12

Kategorie: Subwoofer (Home)

Produkt: Velodyne Acoustics Impact X 12

Preis: um 900 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


4/2023
4.0 von 5 Sternen

Spitzenklasse
Velodyne Acoustics Impact X 12

 
Bewertung: Velodyne Acoustics VI-Q 12
Klang 70% :
Präzision 20%

Pegelfestigkeit 20%

Dynamik 15%

Physische Wirkung 15%

Labor 10% :
Frequenzgang 5%

Verzerrung 5%

Praxis 20% :
Verarbeitung 15%

Ausstattung 5%

Ausstattung & technische Daten: Velodyne Acoustics VI-Q 12
Internet: www.velodyneacoustics.com 
Internet 2 www.audio-reference.de 
Ausstattung
Ausführungen Schwarz matt 
Abmessungen (B x H x T) (in mm) 410/480/410 
Gewicht (in kg) 25 
Frequenzgang 25 – 180Hz (+/-3db) 
Übernahmefrequenz: zwischen 40 bis 180 Hz mit 12 dB/Oktave regelbar 
Einstellungen Volume, Übernahmefrequenz, Phase 0/180, Einschaltautomaik, DSP 
App iWoofer, Pro-Version mit mit Raumanpassung und parametrischem 25-Band Equalizer 
Treiber 1 x 30 cm Bass mit Kohlefasermembran 
Aktivmodul 500 Watt (Sinus); 900 Watt (Impuls); Class D 
Anschlüsse High-Level-in (Lautsprecherklemmen), Line-in Cinch, Line-in XLR, Line-out Cinch, Line-out XLR, 12-V-Einschalt-Trigger, USB-A-Buchse zur Stromversorgung 
Gehäuse geschlossen, 22 mm HDF, Front Multiplex 50 mm 
Garantie
Preis/Leistung hervorragend 
+ hohe Präzision 
+ Raumkorrektur und Equalizer per App 
+/- + kompakt 
Klasse Referenzklasse 
Preis/Leistung hervorragend 
Bewertung: Velodyne Acoustics Impact X 12
Klang 70% :
Präzision 20%

Pegelfestigkeit 20%

Dynamik 15%

Physische Wirkung 15%

Labor 10% :
Frequenzgang 5%

Verzerrung 5%

Praxis 20% :
Verarbeitung 15%

Ausstattung 5%

Ausstattung & technische Daten: Velodyne Acoustics Impact X 12
Internet: www.velodyneacoustics.com 
Internet 2 www.audio-reference.de 
Ausstattung
Ausführungen Schwarz, Weiss 
Abmessungen (B x H x T) (in mm) 260/420/510 
Gewicht (in kg) 18 
Frequenzgang 29 – 180Hz (+/-3db) 
Übernahmefrequenz: zwischen 50 bis 180 Hz mit 12 dB/Oktave regelbar 
Einstellungen Volume; Übernahmefrequenz, Phase: 0/180; Einschaltautomatik, Fernbedienung 
App Nein 
Treiber 1 x 30 cm Bass mit beschichteter Papiermembran 
Aktivmodul 300 Watt (Sinus); 600 Watt (Impuls); Class D 
Anschlüsse Anschlüsse High-Level-in (Lautsprecherklemmen), Line-in Cinch 
Gehäuse Bassreflex, 22 mm MDF 
Garantie
Preis/Leistung hervorragend 
+ physischer impact 
+ einfache Bedienung 
+/- + preiswert 
Klasse Spitzenklasse 
Preis/Leistung hervorragend 
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Autor Dr. Martin Mertens
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Datum 19.04.2023, 10:02 Uhr
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Topthema: Feurig
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High-End-Standbox mit ESS AMT

Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.

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