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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Nine Inch Nails – Hesitation Marks (Null Corporation)
Nine Inch Nails – Hesitation Marks
Beim Hören des neuen NIN-Albums „Hesitation Marks“ stellt sich unweigerlich die Frage, was mit Trent Reznor passiert ist. Wo ist die alte Wut geblieben, die er in die Welt hinaus schreien musste? Wo die Konsequenz, mit der er sich den Frust von der Seele schrieb? Ist dieser womöglich angesichts von Familienleben und Wohlstandsbauch schlicht abhandengekommen? Reznor selber bestreitet dies in Interviews vehement und behauptet, er wäre noch immer der Alte. Sorry Trent, schau mal in den Spiegel. „Hesitation Marks“ merkt man zu deutlich an, dass es ihm gut geht und so sehr wir ihm dies gönnen, so sehr wünscht man sich angesichts des neuen Albums die alte Konsequenz zurück. Da wirkt der Titel des Albums schon fast prophetisch. Zwar ist das Album mit seinen Anleihen aus House, Funk und Pop zugänglicher als die Vorgänger, doch will es einfach nicht zünden. Zu durcheinander und unausgegoren ist der zugrunde liegende Stilmix. Der eignet sich dafür hervorragend als unauffällige Hintergrundbeschallung. Drehen Sie den Lautstärkeregler schön weit nach links und gehen Sie einfach Kaffee kochen. Sie werden wenig bis nichts verpassen. Alternativ setzen Sie sich mit einem Glas Mineralwasser hin und versuchen, irgendeinen Zugang zu diesem Album zu finden. Vielleicht gelingt Ihnen ja etwas, das dem Schreiber dieser Zeilen versagt blieb. Ganz entgegen dem musikalischen Material ist die Produktion hervorragend und die Pressung glänzt durch die Abwesenheit von Nebengeräuschen. Hier könnten sich einige andere aktuelle Alben durchaus ein Scheibchen abschneiden. Leider fanden sich auf dem Rezensionsexemplar diverse kleine Papierkrümel, die vermutlich vom Schneiden der ungefütterten Innenhüllen stammen.
Fazit
Sperrig wie ein Güterwaggon und auch nach dem dritten Hören noch genauso hässlich.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Nine Inch Nails – Hesitation Marks (Null Corporation)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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