25


Anzeige
FRÜHLINGS-AKTION: Revox SOUND QUALITY zu Hause, draußen, unterwegs



>> Mehr erfahren
Ausstattung
Hierzu stehen auf der Rückseite gleich zwei HDMI-Buchsen zur Verfügung. In den HDMI-Eingang wird das bisherige Anschlusskabel vom Receiver eingesteckt. Die Verbindung zum Fernseher wird dann mit einem zusätzlichen HDMI-Kabel vom HDMI-Ausgang der Fernsehfee hergestellt. Um die Funktionen des Werbeblockers nutzen zu können, muss man die Fernsehfee ans Internet anschließen. Hierfür gibt es neben Direktanschluss per LAN-Kabel auch ein eingebautes Wi-Fi-Modul. An der Frontseite sind zudem zwei USB-Schnittstellen und ein zusätzlicher SD-Kartenschacht untergebracht. Diese Buchsen eignen sich hervorragend für den Anschluss von externen Festplatten, Tastaturen oder einer Funkmaus.
In der Praxis
Da es sich bei der Fernsehfee 3.0 um einen Android-basierten Mediaplayer handelt, ist die Benutzeroberfläche ähnlich einem Tablet- PC bzw. Smartphone. Der schnelle Quad Core Prozessor und 8 GB interner Speicher machen vor hochauflösenden Dateiformaten nicht halt. Auch 4K-Inhalte kann die Fernsehfee auf den heimischen TV-Bildschirm bringen. Über die im Gerät bereits installierte App „Fernsehfee“ muss man in der Erstinstallation zunächst einmalig den entsprechenden Empfangstyp des angeschlossenen Receivers, also Satellit, Kabel, DVB-T usw. eingeben und die Senderreihenfolge bestimmen, damit die Fernsehfee zuverlässig arbeitet. Bei dieser etwas zeitaufwendigen Prozedur wird die Programmbelegung den Tasten auf der Fernsehfee angepasst, um die Sender dann mit der Fernsehfee-Fernbedienung steuern zu können und damit der Werbeblocker die Inhalte zuverlässig analysieren kann. Damit man mit der Fernsehfee-Fernbedienung direkt auf den gewünschten Sender umschalten kann, muss zudem der mitgelieferte Infrarotsensor an der Fernsehfee angeschlossen und in Nähe des Digitalreceivers platziert werden.