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Gerade mit dem optionalen Digitalmodul ist der Verstärker eine echte Hausnummer in Sachen Anschlüsse und Funktionen. Zwei symmetrische und drei unsymmetrische analoge Eingänge sind Standard, ebenso wie der Preout. Dazu kommen optische und koaxiale S/PDIF-Eingänge, verlustfreies Bluetooth mit aptX und ein USB-B-Port. Besonders interessant ist aber Krells Fokus auf AV-Anwendungen, denn das Digitalmodul bietet gleich drei HDMI-Anschlüsse, von denen zwei für den Anschluss von Quellgeräten gedacht sind, während der dritte als Verbindung zum Fernseher dient und dabei dank ARC auch gleich den TV-Ton an den Verstärker leitet. 4KPassthrough und HDR-Support inklusive. Das macht den K300-i zu einer exzellenten Lösung für Wohnzimmerkinos. Auch für das Musikstreaming ist der Verstärker dank des Digitalmoduls bestens gerüstet. Ein Netzwerkplayer mit passender Ethernetbuchse ist ebenfalls Teil der zusätzlichen Hardware. Im Prinzip also ein ausgewachsenes All-in- one-System, auf das Krell den Verstärker hier upgraden lässt. Steuern lässt sich der Netzwerkplayer wahlweise mit Roon oder verschiedenen UPnP-Apps, wobei Krell selbst mConnect zur Nutzung mit dem K300-i empfiehlt. Wer eine Roon- Lizenz besitzt, ist aber klar im Vorteil, denn auch wenn mConnect eine durchaus solide App ist, ist Roon in praktisch allen Belangen besser – wenn auch deutlich teurer.
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