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Kategorie: E-Book Reader
20.10.2015
Vergleichstest: E-Book-Reader
Reader für den Strand
Insbesondere unter hellem Sonnenlicht spielen E-Reader einen der Vorteile, die sie gegenüber dem Papierbuch haben, aus; die Bildschirme sind nahezu blendfrei und somit auch unter hellster Sonneneinstrahlung noch gut zu lesen, wo das Lesen von weißen Papierseiten durch die starken Reflexionen schnell zur Ermüdung der Augen führt. Allein, die Nähe der elektronischen Geräte zu Wasser und Staub lässt ein mulmiges Gefühl aufkommen, haben wir doch gelernt, dass gerade das Zusammenspiel von Wasser und Strom fatale Folgen nach sich ziehen kann.
Das hat sich nun geändert, wir haben drei Hersteller von E- Readern gefunden, die ihre Geräte mit ausreichendem Schutz vor eindringendem Wasser ausstatten und somit das Lesen am Strand und im Schwimmbad seines Schreckens berauben. Kobo, Pocketbook und Tolino bieten jeweils ein Gerät an, das weitgehend gegen Eindringen von Wasser und damit auch Staub und Sand geschützt ist. Dabei geht jeder der Hersteller eigene Wege; auf der absolut sicheren Seite ist man beim Pocketbook aqua, der seine IP-Zertifizierung direkt auf dem Karton stehen hat, da weiß man, was man hat und vor allem darf. Etwas schwieriger gestaltet es sich da schon beim Kobo, der erst nach einiger Recherche ebenfalls seine Schutzart nach IP-Zertifizierung preisgibt. Deutlich bedeckter hält sich dagegen das Gemeinschaftsprojekt des Buchhandels. Der Tolino erlaubt zwar auch einen Tauchgang, hält sich aber bezüglich der genauen Spezifizierung zurück. Wir haben es dennoch ausprobiert, wie bei allen anderen auch.