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Da bleibt wenig Platz, um beim Design viele Spielereien unterzubringen, und so ist es dann auch, denn abgesehen von einer kleinen LED, die den Zustand des Gerätes anzeigt, ist das Gehäuse absolut featurelos. Lediglich die leicht trapezartige Form mit abgerundeten Kanten an der Front könnte noch als optische Spielerei angesehen werden. Das ist jedoch keine Ideenlosigkeit seitens des Entwicklers, sondern viel mehr als konsequente Umsetzung des Prinzips „form follows function“ zu verstehen. Monsieur Bellity setzt bei der Loreley, wie bei allen anderen Produkten von La Rosita auf eher schlichtes Design, das auch den Preis der Streamingsysteme niedriger hält. Auch auf der Rückseite des Gerätes bleibt es übersichtlich. Ein Kippschalter nimmt Die Loreley in Betrieb, ein kleiner schwarzer Knopf bietet die Möglichkeit eines Resets des Systems. Als einziger Anschluss für weitere Audiokomponenten dient ein Stereo- Cinch-Ausgang mit vergoldeten Anschlüssen, der Die Loreley mit einer Vorstufe oder einem Vollverstärker verbindet. Sorgen, beim Aufstellen des La Rosita etwas falsch zu machen baucht also niemand zu haben. Doch wie funktioniert die Verbindung mit einem Computer, wenn das Gerät an sich nur Ausgänge besitzt? Auch dafür blieb Dan Bellity seinem Konzept der Simplizität treu, denn bei der Loreley handelt es sich um einen reinen AirPlay-Streamer.
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