Dynamore 3D
Für umhüllenden Klang und Soundeffekte aus Richtung der Zimmerdecke sorgen zwei seitlich eingebaute Treiber und zwei weitere Chassis in der Gehäuseoberseite für entsprechende Schallabstrahlung. Diesmal handelt es sich bei den nach oben strahlenden Treibern nicht um eine Dolby-Atmos-lizenzierte Anordnung, sondern um Teufels eigene Technologie namens Dynamore-3D. Im Prinzip funktioniert die jedoch ähnlich wie Dolby Atmos und sorgt per Deckenreflexion für die gewünschten Soundanteile von oben. Die Ausstattung und Anschlussvielfalt der Cinebar Lux kann sich sehen lassen, denn zwei HDMI-Eingänge, ein optischer Digitaleingang, eine analoge Klinkenbuchse, eine USB-Buchse sowie ein Bluetooth- Empfänger bieten reichlichen Komfort. Per WLAN oder LAN lässt sich die Cinebar Lux ins Netzwerk einbinden und kann so auch Musik per Spotify streamen.
Kabellose Rearlautsprecher
Für echten Surroundsound sorgen die Wireless-Rearlautsprecher namens Effekt. In den beachtlich stabilen Aluminium-Gehäusen der Effekt steckt ein aktives 2-Wege-System sowie ein Funkempfänger. Netterweise ist das ausreichend lange Netzkabel der Effekt weiß und fällt daher bei Wandmontage optisch kaum auf. Zur erstmaligen Kontaktaufnahme mit der Cinebar Lux dient ein Pairing-Taster, ein kleiner Schiebeschalter definiert die Position Rear-Links bzw. Rear-Rechts. Einmal eingerichtet, sorgt eine automatische Ein- bzw. Ausschaltfunktion für maximalen Komfort.