Kräftiger Subwoofer
Der Soundbar ist zwar der kleinste in unserem Test, jedoch kommt er mit dem größten Subwoofer. Hier arbeitet ein 16,5-cm-Bass in einem 16-l-Bassreflexgehäuse. Der Sub empfängt das Basssignal drahtlos vom Cinebar und kann stehend oder liegend positioniert werden. Die integrierte Endstufe versorgt ihn mit 60 Watt Sinusleistung. Sein Pegel kann einfach über die Fernbedienung geregelt werden.
Testergebnisse
Die Bedienung des Teufels ist denkbar einfach. Die Fernbedienung bietet für alle wichtigen Funktionen sowie die Quellenauswahl eine eigene Taste, so dass man nicht lange in irgendwelchen Menüs suchen muss. Auch das zentrale Display kann mittels einfachem Tastendruck an- und abgeschaltet werden. Das System verdaut Stereo-, Dolby- Digital- und auch DTS-Signale. Der Surround- Modus sorgt für eine gute räumliche Abbildung und versetzt den Zuschauer ins Filmgeschehen. Klanglich weiß der kompakte Soundbar Großes zu leisten. Der Mittel-Hochton-Bereich spielt auch bei gehobenen Pegeln sehr sauber und dynamisch. So macht nicht nur Filmsound Spaß, sondern auch der Musikgenuss in Stereo ist mit dem Cinebar eine echte Freude. Beeindruckend ist dabei die Performance im Bassbereich. Der Subwoofer macht seinen Job sehr gut und schiebt die Bässe nicht nur vergleichweise tief und laut, sondern auch präzise ins Wohnzimmer. Die Mittel-Hochton- Einheiten freuen sich derweil, dass sie von der Schwerstarbeit im Frequenzkeller befreit sind und können sich locker und leichtfüßig ihrem Aufbagebgebiet widmen.