25


Anzeige
FRÜHLINGS-AKTION: Revox SOUND QUALITY zu Hause, draußen, unterwegs



>> Mehr erfahren
Die Installation
Dass diese aber auch kinderleicht und in nur wenigen Minuten von der Hand gehen kann, beweisen die hessischen Boxenspezialisten von Canton mit ihrem nagelneuen DM-8. Hier ist die Installation sogar so einfach, dass sie in einem einzigen Satz beschrieben werden kann, der wie folgt lautet: Hat der Soundbar seinen Platz gefunden, muss er nur noch per Cinchkabel mit dem vorhandenen Blu-ray- bzw. DVD-Player verbunden werden. Das war es schon, denn es ist weder eine manuelle oder automatische Einmessung, noch ein anderer Einstellungsvorgang vonnöten.
Der Praxistest
Jetzt heißt es nur noch Platz nehmen und echten Heimkino-Sound genießen. Dazu nehme ich einfach die übersichtliche und griffige Fernbedienung zur Hand, welche lediglich mit elf (großzügig angeordneten) Knöpfen bestückt ist. Manchmal ist weniger halt mehr und hilft gerade unbedarften Filmfans, schneller ans Ziel zu kommen. So auch hier, denn mit dieser Fernbedienung hat Canton wirklich alles richtig gemacht – und das selbst aus Sicht eines erfahrenen Redakteurs. Nachdem das System eingeschaltet und die Eingansquelle gewählt ist, zeigt das hinter dem Metallgitter befindliche und sehr gut ablesbare Display diese (in diesem Fall DVD) an, und es ertönen umgehend die ersten Klänge aus dem DM-8.
So funktioniert Virtual Surround
„OK“, werden Sie sicher denken, „doch wie erzeugt Cantons Soundbar jetzt originalgetreuen Kinoklang?“ Die Antwort ist ganz einfach, denn der DM-8 bereitet die ihm als Surroundeffekte gekennzeichneten Klanganteile dank eines intelligenten Rechenalgorithmus teilweise zeitverzögert, teilweise phasenverändert neu auf. Die für ein optimales Abstrahlverhalten getrimmten Chassis geben diese Informationen dann so weiter, dass das menschliche Ohr weitere Lautsprecher im rückwärtigen Bereich vermutet.