Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Monacor LS 5/19


Monacors Monitor

Lautsprecherbausätze Monacor LS 5/19 im Test, Bild 1
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Hommage an ein über 40 Jahre altes Original – mit seiner neuesten Kompaktbox LS 5/19 ehrt Monacor International eine Legende der Lautsprecherwelt: die LS3/5A

Die LS3/5A gehört zu den absoluten Klassikern der Lautsprecherwelt. Kaum eine kompakte Box hat eine so große Verbreitung gefunden und hat noch heute große Fangemeinden. Allein Rogers, die den britischen Monitor neben anderen großen Namen wie KEF, Spendor und Harbeth nach BBC-Vorgaben bauten, brachten im Laufe der Jahre mehr als 50.000 Einheiten an den Mann. Die Geheimnisse des kleinen Zweiweglers sind seine exzellente Transparenz im Mittelton und die räumliche Präzision, welche die beiden kleinen und eng beieinander liegenden Chassis produzieren. Das Original besitzt zudem eine Pegelüberhöhung im oberen Bassbereich, die klangliches Volumen suggeriert und den Monitor fit für das Hören ohne unterstützende Wände oder gar Ecken im Rücken macht.

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Frank Kuhl, seines Zeichens Entwicklungsleiter der Akustikabteilung bei Monacor International, besitzt so ein Original oder zumindest einen nahen Verwandten: eine KEF Coda. Die stellte er uns aus einem ganz bestimmten Grund zur Verfügung: Er hat eine moderne Version entworfen. Natürlich ist das Vorbild kaum zu verbessern, aber das umfangreiche und frisch durch die neue HQ-Tiefmitteltöner-Serie ergänzte Monacor-Programm bietet sich geradezu an, einen Lautsprecher nach diesem Vorbild zu bauen.

Bestückung


Die Basis bildet die 15-cm-Version der vier neuen Edel-Tiefmitteltöner im hifidelen Chassisportfolio der Bremer. Der SPH-145HQ ist die Idealbestückung für einen kompakten Zweiweglautsprecher mit ausgewogenem Klang und exzellenter Detailauflösung. Er ist eine modernisierte Version von Monacors tollem SPH-130. Vor unserem Messmikrofon macht das in Deutschland gefertigte Chassis eine dermaßen gute Figur, dass es schon fast als Breitbänder durchgeht. Der Frequenzgang ist vom Bass bis zum Hochton sehr linear und fällt dann nahezu störungsfrei ab. Auch unter Winkeln gibt sich der HQ sehr harmonisch. Klirr nimmt nur bei gehobenem Pegel etwas zu, bleibt für ein Chassis dieser Größe allerdings sehr im Rahmen. Und auch der Wasserfall zeugt von der Störungsarmut der Papiermembran. Dass auch mechanisch alles stimmt, wird dabei fast zur Nebensache. Der Druckgusskorb ist trotz strömungsgünstig filigranen Streben hochstabil und für geringe mechanische Verluste großzügig belüftet. Die Fertigungsqualität ist rundherum exzellent, und auch an Details wie vergoldete Anschlussfähnchen wurde gedacht. Dieser Fünfzehner ist der Neue, an dem auch die hochgelobten Klassiker aus Bremen erst mal vorbei müssen. An seiner Seite steht der preisgünstige Hochtöner DT-19SU. Die 19 Millimeter messende Supronyl-Kalotte gehört zu den alten Hasen der Bremer Hochtönerriege und hat inzwischen viele moderne Kollegen, die mit kompakten Neodymantrieben und neuen Membranmaterialien um Aufmerksamkeit buhlen. Ihn deshalb aufs Altengleis zu schieben, wäre allerdings ein großer Fehler. Der Tweeter stammt nämlich aus derselben Fertigung wie sein Kollege und weist entsprechend hohe Qualität auf. Der Frequenzgang ist ab 2 kHz mit vollem Pegel da und hält diesen problemlos bis 20 kHz. Oberhalb fällt er sehr sanft ab und liegt bei 40 kHz lediglich 7,5 dB unter Nennpegel. Das Rundstrahlverhalten der kleinen Kalotte ist sehr harmonisch, auch unter 30 Grad wird die 20-kHz-Marke noch problemlos geknackt. Die stark ausgeprägte Impedanzspitze zeigt, dass kein Ferrofluid an Bord ist, ein gerade zu sehender zweiter Höcker bei 3,4 kHz belegt eine minimale und damit harmlose Wechselwirkung der Volumina hinter der Kalotte. Auch Klirr ist der Kunststoffmembran im Übertragungsbereich fremd, er steigt bei Pegel erst unter 3 kHz nennenswert an. Hier sollte dann auch die Trennung zum Tiefmittelton liegen, das kommt mit der Faustregel „Resonanzfrequenz mal zwei“ dann auch wunderbar überein. Die LS 5/19 – der Name ist übrigens an die Nomenklatur des Vorbilds angelehnt und greift die Chassisdurchmesser in Zoll und Millimetern auf – ist laut Messung knapp unter 2 kHz getrennt. Das passt insofern trotzdem gut, dass bei dieser Frequenz durch die früh abfallende Filterflanke bereits eine Dämpfung von 9 dB vorliegt.

Gehäuse


Beim Gehäuse setzt Frank Kuhl auf eine geschlossene Konstruktion, welche sich die Betonung des Oberbasses, der beim Original immer für Diskussionsstoff sorgte, verkneift. Auf dem Papier sieht der SPH-145HQ auch in Reflexbehausungen sehr gut aus, die geschlossene Variante ist speziell beim Einsatz als Monitor jedoch vorzuziehen. Ihr Vorsprung in Sachen Sauberkeit, Impulsverhalten und Gutmütigkeit bei wandnaher Platzierung ist durch zusätzliche Basstiefe kaum auszugleichen. Ähnlich seinen Ahnen besteht die Behausung der LS 5/19 aus dünnem Holz: 12 mm für alles außer der Schallwand, die ist 15 mm stark. Die Innenseiten sind vollflächig mit 4 mm dicken Bitumenplatten beklebt, in den Kanten sorgen Rahmen aus Vierkantstäben für mehr Stabilität und eine herausnehmbare Rückwand. Das Volumen ist mit einem Beutel Dämmwolle pro Box stark bedämpft.

Frequenzweiche


Angesichts des Monitoranspruchs ist die Frequenzweiche aufwendig gestaltet. Wegen der exzellenten Eigenschaften der Chassis muss abgesehen von der üblichen Filterung und der Pegelanpassung des Hochtöners nur an zwei Stellen linearisiert werden, wobei eine davon sogar optional ist. Beim HQ sorgt ein Tiefpass zweiter Ordnung für einen sauberen Abfall, ein zusätzlicher Sperrkreis ebnet den Baffle Step zuverlässig ein. Der Hochtöner bekam einen Hochpass dritter Ordnung und einen Spannungsteiler für den optimalen Pegel verordnet. Der zweite Serienkondensator ist mit 22 µF ungewöhnlich groß, hat insofern trotzdem den absolut korrekten Wert, dass er die Flanke zum Woofer in die korrekte Form bringt und die passende Phasenlage währt. Als Option kann die Linearisierung des Hochtöners um 17 kHz per Saugkreis angesehen werden. Sie äußert sich höchstens in einem minimal frischeren und freieren Hochton. Wer den bis über 30 kHz perfekt linearen Monitor sucht, kann diese Maßnahme gefahrlos ergreifen, denn schaden wird sie keinesfalls. In der Summe der Zweige ergibt sich ein sehr linearer Verlauf mit einem absolut minimalen Anstieg zum Hochton hin und einer akustischen Trennung von knapp unter 2 kHz.

Messungen


Vor dem Mikrofon macht die LS 5/19 ihren Urahnen alle Ehre. Sie bietet einen äußerst linearen Frequenzgang vom Bass bis über den Hochton hinaus. Auch unter Winkeln bleibt sie sehr harmonisch und ausgewogen, zudem verschwindet das kleine Pegeltal bei 3 kHz. Der über alles linearste Verlauf ergibt sich unter 15 Grad. Der Bass fällt nach unten früh, dafür nur langsam. Der Impedanzverlauf ist absolut unkritisch und fällt an keiner Stelle unter 6 Ohm, das macht jeder Verstärker klaglos mit. In der Kombination der Chassis stimmt auch der Klirr, der für eine so kompakte Box exzellent gering bleibt. Selbst bei strammen 95 dB stehen kaum mehr als 1 Prozent auf dem Papier, im gesamten Mittelhochton richtet sich die Kleine um 0,5 % ein. Und abgesehen von wenigen unbedeutenden, weil minimalen Nachschwingern ist auch der Wasserfall von der reinsten Sorte.

Klang


Im Hörtest zieht die LS 5/19 im Tiefton einen indirekten Vergleich mit unserer Nada: Messung und Wirklichkeit lagen zuletzt bei unserem Scan-Speak-Edelprojekt so weit auseinander. Was die kleine Monacor produziert, ist ein wunderbar lockerer, trockener und runder Bass, und das gilt für das Freifeld genauso wie für die Wand im Rücken. Wer auf Klang ausschließlich aus Messungen schließt, dem kann ich einen Hörtest dieser kleinen Box deshalb nur wärmstens ans Herz legen. Darüber machen sich echte Monitorqualitäten breit. Die Monacor bietet eine bestechende Neutralität und bestes Auflösungsvermögen über den gesamten Hörbereich. Der Stimmbereich ist wunderbar klar und artikuliert, zudem ist die Verständlichkeit auch bei geringen Lautstärken exzellent. Trotz des exzellenten Mitteltons wird die LS 5/19 zudem nie unangenehm im Präsenzbereich. Der Hochtöner begegnet seinem modernen Tiefmittelton-Kollegen in Sachen Feinauflösung und Neutralität zudem auf Augenhöhe. Die kleine Kalotte ist im positivsten aller Sinne charakterlos und drückt ihrem Arbeitsbereich keinen Klangstempel auf. Ein Übergang zwischen den beiden Chassis ist zudem unmöglich herauszuhören, sie musizieren auch im Nahfeld wie eine Einheit und schaffen einen großzügigen und doch sehr realistischen Raumeindruck. Das sehr spielfreudige, offene und großformatige Klangbild traut man den beiden wirklich kompakten Lautsprechern in unserem doch recht großen Hörraum kaum zu. Dazu ein Subwoofer mit dem SPH-220HQ und einem von Monacors neuen SAM-Aktivmodulen, und das perfekte Sub-Sat-System ist fertig – wie sieht‘s aus, Frank?

Zubehör pro Box 


15- mm-Multiplex:

 1 x 28,6 x 16,6 cm Front

12-mm-Multiplex:

 2 x 17,2 x 16,6 cm Deckel / Boden
 2 x 31,0 x 17,2 cm Seitenwände
 1 x 28,5 x 16,5 cm Rückwand

Vierkantleiste 16 x 16 mm:

 ca. 1 m Rahmen 


Holzliste


 2x 60,0 x 34,5 cm Seitenwände
 1x 15,0 x 34,5 cm Deckel
 1x 15,0 x 34,9 cm Boden
 1x 15,0 x 40,5 cm Front
 1x 15,0 x 58,5 cm Rückwand
 1x 15,0 x 13,5 cm Teiler d
 1x 15,0 x 38,3 cm Teiler c
 1x 15,0 x 36,7 cm Teiler b
 1x 15,0 x 34,3 cm Teiler a
 1x 15,0 x 22,6 cm Teiler e

Fazit

Die LS 5/19 ist eine verfärbungsfrei, sehr detailreich und ehrlich aufspielende Kompaktbox. Die preisgünstige Bestückung ist rundherum exzellent, klirrt sehr wenig, löst auch bei geringen Pegeln perfekt auf und ist ideal für Nahfeld und Leisehörer. Ein waschechter und dabei sehr bezahlbarer Monitor nach klassischen Vorbildern.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Monacor LS 5/19

Preis: um 210 Euro

5/2012
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Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Monacor 
Vertrieb: Monacor International, Bremen 
Konstruktion: Frank Kuhl 
Funktionsprinzip: Zweiweg, geschlossen 
Bestückung: 1 x Monacor SPH-145 HQ / 1 x Monacor DT-19SU 
Nennimpedanz (in Ohm):
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 83 DB 
B x H x T (in cm) 19/31/17.2 
Kosten pro Stück: 210 + Gehäuse 
Chassis: Monacor SPH-145HQ 
Technische Daten
Hersteller: Monacor 
Bezugsquelle Monacor International, Bremen 
Unverb. Stückpreis 72.90 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm):
Z 10kHz (in Ohm): 22,5 
Fs (in Hz) 55.66 
Re (in Ohm) 5,82 
Rms (in Kg/s) 0.97 
Qms 2.78 
Qes 0,54 
Qts 0,45 
Cms (in mm/N) 1.06 
Mms (in gr) 7.75 
BxL (in Tm) 5,42 
VAS (in Liter) 9.84 
LE (in mH) 0,51 
SD (in cm²) 82 
Ausstattung
Korb: Aludruckguss 
Membran: Papier 
Dustcap: Kunststoff 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: Aluminium 
Schwingspule (in mm): 25 
Xmax absolut:
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: 10 mm 
Sonstiges: diverse Entlüftungsöffnungen 
Chassis Monacor DT-19SU 
Technische Daten:
Hersteller: Monacor 
Bezugsquelle Monacor International, Bremen 
Unverb. Paarpreis 36,90 (Stückpreis) 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): Nein 
Z 10kHz (in Ohm): Nein 
Fs (in Hz) 1585 
Re (in Ohm) 6.22 
Rms (in Kg/s) Nein 
Qms Nein 
Qes Nein 
Qts Nein 
Cms (in mm/N) Nein 
Mms (in gr) Nein 
BxL (in Tm) Nein 
VAS (in Liter) Nein 
LE (in mH) 0,04 
SD (in cm²) 2,8 
Ausstattung
Korb: Kunststoff (Frontplatte) 
Membran: Supronyl 
Dustcap: Nein 
Sicke: Supronyl 
Schwingspulenträger: k.A. 
Schwingspule (in mm): 19 mm 
Xmax absolut: k.A. 
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: Doppelmagnet 
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Autor Christian Gather
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Datum 09.05.2012, 15:19 Uhr
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