Peripherie:
Quellen: PC mit Ubuntu 10.10/Music Player Demon, Musical Fidelity V-Link D/A-Wandler: Phonosophie DAC 1
Vorverstärker: MalValve Preamp Four Line
20


Lautsprecher von Focal genießen einen hervorragenden Ruf in der HiFi-Gemeinde. Sie zeichnen sich durch Eigenständigkeit aus; so wurden alle Technologien im eigenen Haus entwickelt – die berühmte Inverskalotte gilt sogar als Erfindung des Firmengründers Jaques Mahul persönlich. Seit einigen Jahren ziert der Name Beryllium die High-End-Serie der Franzosen, benannt nach dem Membranmaterial des Hochtöners. Zu unserem Leidwesen gibt es keine Aktivlautsprecher, die wir für die moderne „Digitalanlage“ immer wieder gerne empfehlen. Nicht im Heim-HiFi-Programm von Focal wohlgemerkt. Die Franzosen bieten jedoch auch eine Palette Studiomonitore, und hier ist ein integrierter Verstärker Standard. Es kann uns also niemand verübeln, wenn wir hier ausnahmsweise mal im fremden Revier wildern. Denn fremd und anders ist der Profibereich auf jeden Fall. Die Profis nennen ihre Lautsprecher Monitore, und das aus gutem Grund. Die Aufgabe des Monitors liegt nämlich keinesfalls darin, schönen Wohlklang zu erzeugen, sondern er dient im Wortsinn der Überwachung. Und zwar der Überwachung der Qualität der Studioaufnahme. Der Monitor ist daher ein Werkzeug, das ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss. Der Monitor ist das Arbeitsgerät des Toningenieurs; für den Wohlklang im Wohnzimmer ist nachher die HiFi-Box zuständig.
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