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Kategorie: Hifi sonstiges
20.10.2015
Einzeltest: Stromtank S 2500 Quantum - Seite 2 / 4
Quantenmechanik
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Unter dem Label Stromtank fertigt Winbat nunmehr schon eine ganze Weile Hi-Fi-gerechte Zwischenspeicher, die auf der gleichen Technologie basieren, nur eben nicht per Wind- oder Sonnenenergie geladen werden, sondern ganz einfach aus dem Lichtnetz. Der Witz dabei ist, dass der Strom dabei genau so launisch sein darf wie das, was Sonne und Wind liefern. Und außerdem auch mit irgendwelchem hochfrequenten Störungen verunreingt. Weil: Wenn die Anlage am Stromtank läuft, dann hat der Netzeingang Pause. Will sagen: Dann besteht keinerlei Verbindung zum Netz, die Anlage bezieht Ihre Energie ausschließlich aus dem Inhalt der eingebauten Lithium-Eisen-Phosphat („LiFePo4“)-Akkus. Natürlich sind Akkus Gleichspannungslieferanten, ihre Energiefluten müssen erst mit einer geeigneten Technik in eine 230-Volt-Netzspannung verwandelt werden. Kein Problem, diese Technologie beherrscht man im Unternehmen schon vom Tagesgeschäft her. In der Praxis stellt sich diese Baugruppe als leistungsfähiger Schaltregler dar, der in einem sorgsam abgedichteten Abschirmgehäuse im Inneren eines Stromtanks sitzt. Unser heutiger Proband ist das Modell „S 2500 Quantum“ und stellt eine besondere Variante des „normalen“ S 2500 dar, den wir Ihnen bereits in LP 1/2019 vorgestellt haben.
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Mit Quanteneffekten haben die Unterschiede zwischen beiden Geräten herzlich wenig zu tun, dafür aber mit ganz pragmatischem Ingenieursgeist, der den „Quantum“ noch besser machen soll als das Original. Äußerlich unterscheiden sich beide nur durch die Typenbezeichnung auf der Front, die Neuerungen stecken ausschließlich im Inneren. Kurz gesagt besteht der „Quantensprung“ darin, die Systemspannung der Akku-Abteilung von 24 auf 48 Volt zu erhöhen. Sprich: Während im ursprünglichen S 2500 acht Akkus im Milchtütenformat mit einer Nennkapazität von 100 Ampèrestunden bei einer Zellenspannung von 3,2 Volt stecken, sind es in der Quantum-Ausgabe 16 kleinere Modelle mit 40 Ampèrestunden. Die Nennkapazität der Anordnung ist damit zwar etwas geringer geworden, das hat sich in der Praxis aber als unproblematisch erwiesen: Auch relativ leistungshungrige Setups laufen am Quantum etliche Stunden, ohne dass man irgendetwas nachladen müsste. Was, so ganz nebenbei bemerkt, auch kein Beinbruch wäre, denn das Gerät macht sich auch mit zugeschaltetem Ladeteil deutlich klangverbessernd bemerkbar.
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Stromtank S 2500 Quantum
11/2020 - Holger Barske