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REVOX STUDIOART S100: Eindrucksvolle Klangqualität für Heimkino und Musik



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Ausstattung
Auf der Frontseite gibt ein gut lesbares Display über den ausgewählten Programmplatz bzw. die aktuelle Uhrzeit Auskunft. Außerdem kann man den Receiver über die am Gerät angeordneten Tasten ein- und ausschalten sowie die Sender auswählen. In Sachen Anschlüsse hat der Hersteller auf der Rückseite zwei USB-Buchsen untergebracht, welche neben einer externen Festplatte und Speichersticks auch einen WLAN-USB-Adapter erkennen können, so dass man den Opticum drahtlos ins Heimnetzwerk einbinden kann. Die Verbindung zum Internetrouter erledigt der Opticum aber auch ganz klassisch über ein LAN-Kabel. Zum Anschluss an den Fernseher hat der Hersteller neben einem HDMI-Ausgang, der die Signale bis zur Full-HD- Auflösung von 1080p ausgeben kann, auch eine Scartbuchse verbaut. Werden Fernsehton über eine HiFi-Anlage oder einen Soundbar ausgeben möchte, kann den Receiver über ein koaxiales Digitalkabel hieran anschließen. Ein Netzschalter sowie ein Conax-Smartcard-Leser runden die Rückseite des Opticum Blue ab. Nimmt man den Receiver erstmals in Betrieb, lässt er sich dank übersichtlichem Installationsmenü optimal auf die heimische Satellitenanlage einrichten. Die vorgefertigte Senderliste für Astra war sehr aktuell, enthielt jedoch keine Radioprogramme. Diese sind erst nach einem Sendersuchlauf, der in wenigen Minuten erledigt ist, verfügbar. Der Opticum Blue bietet zahlreiche komfortable Einstellmöglichkeiten. So lassen sich die Sender beispielsweise in mehreren bereits nach Genre vorgefertigten Favoritenlisten ablegen oder das Satellitenband nur nach frei empfangbaren Sendern absuchen. Neben Unicable-Signalen unterstützt der HD XS65 Twin auch „EasyFind“, eine praktische Satellitensuchfunktion, die bei vielen mobilen Sat-Anlagen zum Einsatz kommt.