Peripherie:
Vorstufe: Lindemann – Endstufen: Lindemann
Lautsprecher: Klang+Ton „Nada“ German Physiks Carbon Mk IV
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Ich bin vor ein paar Monaten mehr oder weniger zufällig auf diese Lösung gestoßen und arbeite und spiele seitdem gern und häufig mit der freien Vortexbox-Software. Im Laufe der Zeit habe ich die Vorzüge dieses Systems sehr zu schätzen gelernt und bin deswegen auch sehr froh über den Umstand, jetzt ein Fertigprodukt in den Händen zu halten, das auch diejenigen glücklich macht, die den Kauf von Computer-Einzelkomponenten und die Installation eines Linux-Systems scheuen. Was ist denn Vortexbox nun? Im Prinzip ist das in erster Instanz ein Ripping-Server, der CDs vollautomatisch einliest und die gespeicherte Musik per Server im heimischen Netzwerk bereitstellt. Verpackt wurde das in eine hübsch anzusehende schwarze Kiste, die nur mit Strom und einem Netzwerkkabel versorgt werden muss und ansonsten ihren Dienst im Hintergrund bereitstellt. Die CDs werden standardmäßig im verlustfreien FLAC-Format abgespeichert, für iTunes und portable Musikplayer kann das komplette Archiv auch im MP3-Format gespiegelt werden, so dass die Musikbibliothek doppelt für verschiedene Einsatzzwecke abgelegt werden kann.