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Eingerichtet
Da das Signal und die Steuerung über das Netzwerk, also wahlweise via LAN oder WLAN, realisiert werden, steht vor der Kür die Pflicht, die Kamera ins vorhandene Netzwerk einzubinden, was besonders für Netzwerk-Neulinge eine kleine Hürde darstellen dürfte, die allerdings mithilfe der ausführlichen Anleitung und der mitgelieferten Software zu nehmen ist. Die Software beeinhaltet außerdem eine umfangreiche Steuerung, mit der sich feste Intervalle für die Aufzeichnung einstellen lassen, die von kurzen Schnappschüssen bis hin zu einer komplexen Zeitsteuerung reichen. Die Videoauflösung sowie Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Farbsättigung lassen sich ebenfalls einstellen. Außerdem können Sie bis zu drei Zonen im Sichtfeld der Kamera einrichten; die integrierte Bewegungserkennung reagiert, sobald sich dort etwas regt, und sendet einen Schnappschuss an die vorher eingegebene E-Mail-Adresse.
Die Kamera
Das Kameramodul selbst verfügt über eine Linse mit einer Festbrennweite von 1,7 Millimetern, das entspricht einem Objektiv von 28 Millimetern an einer Kleinbildkamera, ist also sehr weitwinkelig ausgelegt, um ein möglichst großes Sichtfeld zu haben. Der eingebaute Sensor verfügt über 1,3 Megapixel und kann damit eine Auflösung von 1280 x 960 Pixeln liefern. Diese lässt sich auch kleiner einstellen, um den Datentransfer weniger zu belasten. Die Bilder werden wahlweise als E-Mail verschickt, die Sie dann entsprechend abrufen können, oder auf dem heimischen Rechner gespeichert, der dazu allerdings eingeschaltet sein muss. Vom Computer am Arbeitsplatz oder sogar vom Smartphone aus können Sie dagegen jederzeit die E-Mails mit den Clips oder den Schnappschüssen abrufen, bzw. werden Sie informiert, sobald sich in einer der festgelegten Bewegungszonen etwas regt.