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Puristisch angehaucht
Im Vergleich zu den direkten Vorgängern A1010 und A1020 hat der 1040 an einigen Ausstattungsdetails abgespeckt; analoge A/V-Ausgänge gibt es lediglich noch für Audio in Form der Stereo-Cinch-Buchsen. Der Rest läuft komplett digital, wenngleich auch hier besonderes Augenmerk auf die Audio-Konnektivität gelegt wird, denn es ist sowohl ein elektrischer als auch ein optischer Ausgang für Digital-Audio vorhanden. Dafür kann der Player jetzt via Bluetooth und Miracast mit anderen Geräten kommunizieren, und auch der schnöden WLAN-Verbindung hat man sich bei Yamaha noch mal gewidmet und diese komfortabler und stabiler gemacht. Verzichten muss der Benutzer nunmehr auf die selektive Einstellung diverser Bildparameter, lediglich ein variables Rauschfilter sowie ein Blockfilter sind dem A1040 erhalten geblieben, Bildeinstellungen nach individuellen Vorstellungen sind nun nicht mehr möglich.