Kenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWas tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 8 Mehrkanalendstufen von 370 bis 600 Euro im Test
Universalgenies
Mit einer 5- oder 6-Kanal-Endstufe ist man bestens aufgestellt. Mit nur einem Verstärker lassen sich die verschiedensten Anlagenkonfigurationen betreiben. Wir haben acht Vertreter dieser gefragten Art getestet.
Eine für alles: Das bedeutete lange Zeit eine Fünfkanalendstufe. Diese wurde meist in der klassischen Konfiguration Front, Rear und Sub eingesetzt. Doch die Sechskanäler kommen immer mehr auf, was auch auf die mittlerweile zahlreich vorhandenen Dreiwegesysteme in BMW & Co. zurückzuführen ist. Hier ist man froh, wenn eine Endstufe Front, Heck und Untersitzwoofer antreiben kann, und zwar mit genug Leistung. Ein Subwoofer ist ja meist nicht nötig. Auch zeigen Sechskanäler ihre Stärke, wenn es darum geht, aktive oder teilaktive Nachrüstanlagen anzutreiben. Eine Sechskanal reicht für ein ausgewachsenes Dreiwegesystem oder auch für Zweiwege aktiv und einen Subwoofer.
Das wissen auch die Hersteller, daher sind viele Sechskanäler mit Frequenzweichen ausgerüstet, die alle Trennungen vom Subwoofer bis zum Hochtöner beherrschen. Die Bandbreite an Mehrkanälern ist dabei recht groß. Vom ultrakompakten Digitalkästchen bis hin zum guten alten „Brett“ ist alles zu haben. Auch, wenn es um die Zusammenarbeit mit Werksradios geht, gibt es große Unterschiede. Daher heißt es aufpassen, dass die Wunschendstufe die richtigen Features mitbringt. Bei Entscheidungsschwierigkeiten sei wie immer der Gang zum kompetenten Fachhändler empfohlen, der bringt Licht in den Feature- Dschungel und hilft auch bei Installation und Einstellung.