Vergleichstest: Quadral QUBE 8

Brandneu, zeitlos schick und sinnvoll ausgestattet will Quadrals neuester Subwoofer-Spross in unserem Testkino zeigen, was ihn ihm steckt. 

Ausstattung

Zweifellos gehört Quadrals neuer Qube 8 zu den hübschesten Bassisten, die der Markt derzeit offeriert. Und er hat noch viel mehr zu bieten, denn unter der schicken, sanft gerundeten Hochglanzhülle steckt modernste Technik, die Heimkinofans begeistern wird. Dabei ist zunächst der 180 Millimeter durchmessende, mit einer versteiften Papiermembran ausgestattete Langhubtreiber zu nennen, der seinen Platz in der Gehäuseunterseite findet und im definierten Abstand Richtung Boden strahlt. Um die Technik komplett im Hintergrund verschwinden zu lassen, wurde das Aktivmodul auf die Gehäuserückseite verbannt. Hier finden sich je zwei Hoch- und Niederpegeleingänge, die die Einbindung des Qube 8 an nahezu jeden Stereo- und Heimkino-Verstärker der Welt erlauben. 

Klang

Diesmal rotiert der Animations-Hit „Cars“ in unserem Blu-ray-Player, der zeigen soll, was Quadrals hochglänzender Downfire-Sub zu leisten imstande ist. In der fulminanten Rennhatz gleich zu Filmbeginn zeigt der „Schönling“ unverblümt, dass er es auch versteht, hemdsärmelig zur Sache zu gehen.

So werden die abgrundtief klingenden Motoren so realistisch in unser Testkino gestellt, dass man fast den Eindruck gewinnt, selbst im Cockpit eines der Boliden zu sitzen. Obwohl der Qube 8 überraschend tief einsteigt, liegen seine Stärken eindeutig in oberen Bassgefilden, in denen er selbst nach einer deutlichen Pegelerhöhung durch Schnelligkeit, Agilität und Präzision brilliert und so den begleitenden Musik-Soundtrack sowie alle anderen Oberbassanteile sauber und geordnet zu Gehör bringt.

Fazit

Bestens verarbeitet und top ausgestattet präsentiert sich Quadrals brandneuer Hochglanz-Sub in diesem Vergleich. Dank seiner enormen Spielfreude, Agilität und beeindruckenden Materialgüte gewinnt er letztlich den Vergleich in der Mittelklasse.