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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: White Moth Black Butterfly – The Cost of Dreaming (Kscope)
White Moth Black Butterfly – The Cost of Dreaming
Hmmmm, ja, also, ähem, ich weiß ja jetzt auch nicht so recht. So ganz einfach machen es mir Daniel Tompkins und Jordan Bethany auf ihrem neuen Album nicht. Der Fronter der genialen Prog-Metal-Kapelle Tesseract und die Sängerin mit der elfenhaften Stimme machen einen – wie ich finde – mutigen Schritt. Allerdings in die – wie ich fi nde – falsche Richtung. War der Vorgänger „Atone“ schon ein Ritt auf dem Grat zwischen ethnischer, noch leicht metallisierter, ab und an leicht düsterer Faszination sowie romantischer Zuckerwattensüßlichkeit, so rutscht das Duo auf „The Cost of Dreaming“ vollends in letztere Richtung ab und versucht, eine gewisse poppige Beliebigkeit mit dem vermehrtem Einsatz trendiger Dance- und Electro-Stilmitteln abzufedern. Das gelingt WMBB auch leidlich gut – schon „The Dreamer“ spricht ganz klar ein Zedd-Publikum an und hat gute Chancen, dieses auch zu gewinnen. Leider fehlt mir ein dunkler, hypnotischer Knaller-Ohrwurm wie „An Ocean Away“, „Symmetry“ oder den Titeltrack vom Vorgänger. Nun ja. Liebhaber dieser Spielart von radiotauglicher, leicht kommerzialisierbarer Musik werden garantiert ihren Spaß an „The Cost of Dreaming“ haben, denn handwerklich liegt alles im grünen Bereich, und relativ zu den meisten neuen Genrekollegen können sich die Melodien und Arrangements durchaus hören lassen. Mir persönlich ist das allerdings nicht genug – einen Gänsehautmoment finde ich auf dem Album auch beim dritten Durchlauf nicht wirklich. Größter Pluspunkt: Die Produktion gerät weltklassemäßig gut – dagegen kriegt „Atone“ keinen Stich.
Fazit
Gut gemachter Dream-Electro-Pop mit viel radiotauglicher Melodie – leider ohne die geerdete Düsternis, die Teile des Vorgänger ausgezeichnet hat.Kategorie: Schallplatte
Produkt: White Moth Black Butterfly – The Cost of Dreaming (Kscope)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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