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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Cult - Hidden City (Cooking Vinyl)
The Cult - Hidden City
Uff. Das ist eine Überraschung. Nun sind die Herren von The Cult alles in allem seit 33 Jahren im Geschäft, die Besetzung mit den entscheidenden Männern in Gestalt von Sänger und Chef Ian Astbury sowie Gitarrist Billy Duffy da, wo sie hingehört. Eigentlich. „Hidden City“ ist das dritte und finale Album einer mit „Born Into This“ und „Choice of Weapon“ begonnenen Reihe und es hinterlässt einen etwas schalen Beigeschmack. The Cult, das war vor allem das sehr psychedelische Gothic-Meisterwerk „Love“, von mir aus auch das von Alles- könner Rick Rubin aufs Gleis gesetzte, ungleich härtere „Electric“. „Hidden City“ hat in Sachen Kreativität und Qualität erheblich weniger zu bieten als die beiden Klassiker. Sänger Astbury hat seine Momente, aber die sind selten („In Blood“). An anderer Stelle tönt er gar erschreckend schwach („G O A T“). Was ebenfalls nicht hilft, ist der das Gesamtergebnis eindeutig bremsende Drummer John Tempesta. Das erwähnte „In Blood“ ist eins der wenigen Highlights des Albums, das sich über weite Strecken in der wenig originellen NWOFHM-Ecke herumdrückt. „Deeply Ordered Chaos“ geht in Ordnung, der Song hat was Sisters-of-Mercyeskes. Immer wieder jedoch stört der Rücksturz in recht öde Riff-Trivialitäten, das Übergießen mit Streichersoße macht‘s nicht besser. Und wie klingt´s? Geht so. Es tönt etwas lärmig und schepperig. Dynamisch geht’s in Ordnung, es gibt auch so etwas wie Raumabbildung. Die zwölf Titel verteilen sich auf vier Seiten schweren Vinyls, im Doppelklappcover steckt ein Download-Gutschein. Auf einem der beiden Innencover gibt´s noch ein paar Infos, sonst war´s das mit der Ausstattung.
Fazit
Ziemlich ideenloses zehntes Studioalbum der ehemaligen Rock-InnovatorenKategorie: Schallplatte
Produkt: The Cult - Hidden City (Cooking Vinyl)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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