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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Star Trek Beyond (Universal)
Star Trek Beyond
Justin Lin hat auf dem Regiestuhl von J.J. Abrams Platz genommen und inszeniert das dritte Abenteuer der neuen Star Trek-Crew mit fabelhaftem Look und unschlagbarem Humor. Die Crew der U.S.S. Enterprise ist zu einer fünfjährigen Mission ins Weltall aufgebrochen, um nach fremden Lebensformen zu suchen. Captain James T. Kirk (Chris Pine) plant bereits, nach Abschluss der Reise zur Föderationsraumstation Yorktown zu wechseln. Währenddessen erfährt Spock (Zachary Quinto) vom Tod des Botschafters Spock (Leonard Nimoy), an dessen Stelle er das Erbe Vulkans bewahren will. Doch dann gerät die Enterprise in einen Hinterhalt von Krall (Idris Elba), der sie zur Bruchlandung zwingt. Auf dem fremden Planeten wird die Crew auseinandergerissen. Lieutenant Uhura (Zoe Saldana) und Steuermann Sulu (John Cho) geraten in Gefangenschaft. Chefingenieur Scotty (Simon Pegg), Schiffsarzt McCoy (Karl Urban) und Navigator Chekov (Anton Yelchin) können in einer Rettungskapsel entkommen, während Kirk und Spock gemeinsam einen Ausweg suchen. Die rund 185 Millionen Dollar teure Produktion setzt auf futuristischen Look und eine große Portion Action.
Im All und auf dem fremden Planeten muss sich die Crew mit allen erdenklichen Mitteln gegen ihren Gegner zur Wehr setzen. Simon Pegg, der nicht nur vor der Kamera stand, sondern auch das Drehbuch des Weltraumabenteuers schrieb, verleiht dem Ganzen Humor. Die Beziehungen der einzelnen Figuren zueinander stehen im Fokus der überschaubaren Handlung. Der dritte Film des Franchise fällt damit wesentlich emotionaler als die zwei vorangegangen Teile aus. Die Highlights des Films sind jedoch die Parallelen zur Classic-Serie, die den Fans ins Auge stechen. Idris Elba erweist sich als diabolischer Krall und somit als funktioneller Antagonist, der Kirk und seiner Crew sehr gefährlich wird. Der Abspann würdigt den 2015 verstorbenen Spock-Darsteller Leonard Nimoy und seinen Kollegen Anton Yelchin, der kurz nach den Dreharbeiten bei einem tragischen Unfall zu Tode kam.Bild und Ton
Die Optik des Films ist schlichtweg fantastisch. Das Weltall mit all seinen Planeten kann genauso begeistern wie die Ausrüstung des Raumschiffs. Hier haben die Macher keine Kosten und Mühen gescheut. Die extrem hohe Detailschärfe und -tiefe präsentiert dem Zuschauer ein nahezu perfektes Bild. Dank des hohen Kontrastumfangs sind selbst kleine Abstufungen im Farbspektrum zu erkennen. Was in der Totale bereits umwerfend aussieht, kommt in Großaufnahmen noch deutlicher zum Vorschein. Ebenso brillant erscheint auch der Ton. Sowohl die deutschen Tonspuren, als auch der Dolby Atmos der Originalspur lassen das Weltraumabenteuer zu einem sehr lebendigen Highlight werden. Wenn das Raumschiff durch das Weltall gleitet, macht es sich mit einem prägnanten Sound bemerkbar. Die Geräuschquellen lassen sich wunderbar im Raum orten. Schüsse und Explosionen hallen wuchtig wieder und die dramatisch anschwellende Musik tut ihr Übriges. Kampfszenen präsentieren sich ebenfalls mit gelungener Untermalung. Die Dialoge sind im Englischen minimal authentischer als in der deutschen Synchronisation.
Extras
Neben entfernten Szenen, einem Gag Reel und einer 5-minütigen Hommage für die verstorbenen Darsteller Nimoy und Yelchin, findet man mehrere Featurettes unter den Extras. Diese gewähren Einblicke in die Dreharbeiten, beleuchten die Beziehungen zwischen den Figuren, charakterisieren den Feind und zeigen die Kulissen im Detail. Zudem kommt J.J. Abrams, der Regisseur der zwei vorangegangenen Filme, zu Wort.
Fazit
Justin Lin setzt das Franchise humorvoll und mit fabelhafter Optik fort. Auch wenn der Film inhaltlich etwas weniger zu bieten hat als die zwei Vorgänger, dürfen sich Fans auf gelungene Unterhaltung mit dem Weltraumabenteuer freuen.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Star Trek Beyond (Universal)
Star Trek Beyond (Universal)
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