Was tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Nubert
Nubert baut nuFunk-System ab sofort zur kabellosen Tonübertragung aus
Nubert erweitert sein nuFunk-System zur kabellosen Tonübertragung. Ein neues Sendermodell sowie ein zusätzlicher Empfänger ermöglichen noch höherwertigen und komfortableren Musikgenuss – besonders in Verbindung mit den hauseigenen Aktivlautsprechern der nuPro-Serie, heißt es.
Mit dem Modul S-2 stellen die Audioexperten aus Schwäbisch Gmünd einen neuen Sender vor, der nun auch digital zugeführte Klangdaten direkt verarbeitet, und mit dem Modul EU-1 einen Empfänger, der speziell auf die Aktivlautsprecher der nuPro-Serie zugeschnitten ist.
Ob als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenElektrischer S/PDIF-Eingang
Anders als das Vorgängermodell weist das neue Sendemodul S-2 nun auch einen elektrischen S/PDIF-Eingang auf, damit Musikdaten digital zugespielt werden können. Das zusätzliche Empfängermodul EU-1 zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise sowie einen USB-Stecker aus, über den es direkt an den nuPro-Lautsprechern der aktuellen Generation betrieben werden kann.
Damit lassen sich Nuberts aktuelle Aktivlautsprecher dezent für den Drahtlosbetrieb aufrüsten. Beide neuen nuFunk-Geräte sind mit den bestehenden nuFunk-Komponenten kompatibel. Der bislang erhältliche Sender S-1 wird durch das Nachfolgemodell S-2 ersetzt.
Mit einer Latenz von etwa 20 Millisekunden, einem hohen Dynamikumfang von 96 Dezibel bei Vollaussteuerung, einem extrem niedrigen Klirrfaktor von 0,005 % (1 kHz) und einem Frequenzgang von 10 bis 20.000 Hz (-0,5 dB) erfüllt das nuFunk-System höchste audiophile Ansprüche, so das Versprechen.
So klappt die Installation
Zum Aufbau wird zunächst ein Zuspieler wie ein CD- oder Blu-ray-Player über die mitgelieferten Stereocinchkabel oder mit einem elektrischen Digitalcinchkabel mit dem nuFunk Sendermodul verbunden. Dort eingehende Signale werden gegebenenfalls von einem Burr-Brown-Chip gewandelt und danach an einen oder mehrere Empfänger übertragen, die sie wahlweise digital oder analog zur Weiterverarbeitung ausgeben. Hier lassen sich beispielsweise Aktivboxen wie die Modelle der nuPro-Serie von Nubert und zusätzlich ein Subwoofer betreiben; bei Passivlautsprechern wird ein gesonderter Verstärker (oder eine Endstufe) vorgeschaltet. Zur Einrichtung der Verbindung genügt ein Tastendruck an den nuFunk-Komponenten.
Alle vier Komponenten des nuFunk-Systems sind ab Ende August bei Nubert im Direktvertrieb erhältlich. Das nuFunk Sendermodul S-2 und das Empfängermodul E-1 kosten je 229 Euro, der USB-Stereo-Sender SU-1 79 Euro, der neue Kompaktempfänger EU-1 ist für 69 Euro erhältlich.