Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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Wachstum im Markt für TV-Geräte in Deutschland
Der Markt für TV-Geräte in Deutschland verzeichnete im Jahr 2020 ein zweistelliges Wachstum. Nach Jahren mit negativer Umsatz-, Stückzahl- und Preisentwicklung weisen alle drei Kennzahlen nun deutliche Zuwächse auf. Dies geht aus einer Vorabveröffentlichung der Zahlen aus dem Home Electronics Markt Index der gfu Consumer & Home Electronics GmbH hervor.
Im Zeitraum Januar bis Dezember 2020 legte der Umsatz um 15,2 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Die verkaufte Stückzahl stieg in diesem Zeitraum um 11,3 Prozent auf knapp 7,4 Millionen Geräte. Nach mehreren Jahren des Preisrückgangs wurde zudem ein Anstieg des Durchschnittspreises verzeichnet (598 Euro, + 4,5 Prozent).
Revox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGroße Bilder und UHD-Auflösung gefragt
Die Trends zu größeren Bildern und besserer Auflösung setzten sich auch im vergangen Jahr weiter fort: So macht der Umsatz der verkauften TV-Geräte mit Diagonalen über 55 Zoll (140 cm) inzwischen zwei Drittel (66 Prozent) des TV-Umsatzes aus. Dem gegenüber steht ein Stückzahlanteil dieses Segments von 43 Prozent.
TV-Geräte mit Ultra HD-Auflösung standen im Jahr 2020 für 90 Prozent des Gesamtumsatzes (2019: 85 Prozent). Mehr als sieben von zehn (73 Prozent) aller verkauften TV-Geräte in Deutschland sind Ultra HD-tauglich (2019: 65 Prozent).
Im Vergleich zu Full HD bietet Ultra HD die vierfache Anzahl von Bildpunkten (Pixel). Die dadurch erzielte höhere Auflösung geht oft mit weiteren Verbesserungen bei der Bilddarstellung einher: High Dynamic Range (HDR) sorgt insbesondere für bessere Kontraste, sattere Farben in feineren Abstufungen und eine höhere Farbbrillanz.
Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, kommentiert die jüngste Marktentwicklung: „Das letzte, außergewöhnliche Jahr hat gezeigt, dass sinkende Preise im TV-Markt kein Naturgesetz sind, sondern dass die Konsumentinnen und Konsumenten durchaus bereit sind, die stetig steigende Bild- und Tonqualität der TVs zu honorieren. Es bleibt abzuwarten, ob dies eine Trendwende zu stabilen oder gar steigenden Preisen im TV-Markt sein wird – wie es im Smartphone-Bereich im Zuge von technologischen Innovationen absolut üblich ist – oder ob die Preisentwicklungen gänzlich auf der besonderen Marktsituation während der Corona-Pandemie beruhen.“
Info: www.gfu.de