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ARD und ZDF mit neuen Details zum DVB-T2 HD-Sendernetzbau - Am 13. März geht es los

Im Frühjahr 2019 starten ARD und ZDF weitere Umstellungen auf das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD in den Regionen von Bayern, Brandenburg und Niedersachsen.
Der DVB-T2 HD-Ausbau wird im Frühjahr 2019 in Niederbayern und in der südlichen Oberpfalz fortgesetzt: Am 13. März 2019 werden die Sender Landshut, Regensburg/Hohe Linie, Hoher Bogen, Brotjacklriegel, Passau und Pfarrkirchen von DVB-T auf DVB-T2 HD umgestellt. Betroffene DVB-T-Zuschauer werden mit Hinweis-Einblendungen im BR-Fernsehen und auf ARD-alpha informiert.
Weitere Umstellungen finden am 3. April 2019 am Sender Cottbus (Calau) in Brandenburg sowie am 22. Mai 2019 an den Sendern Dannenberg und Uelzen (beides ARD-Standorte) sowie am Sender Visselhövede in Niedersachsen statt.
Schwarzbild droht
Zeitgleich mit der Aufschaltung von DVB-T2 HD endet hier die Übertragung des bisherigen DVB-T-Standards. Fernsehhaushalte, die das ARD- und ZDF-Programmangebot über Antenne empfangen, müssen zeitnah handeln, sonst droht Schwarzbild.
In einigen Regionen ändern sich aufgrund von Frequenzkoordinationen zeitgleich zu den Neuaufschaltungen der DVB-T2 HD-Sender auch einzelne Kanäle, die bereits länger auf Sendung sind. Zuschauer mit DVB-T2 HD-Empfang müssen dort ggf. einen Sendersuchlauf starten. Mehr Infos dazu gibt es auf www.ard-digital.de.
Empfang von DVB-T2 HD
Ab dem Umstellungstermin benötigen Zuschauerinnen und Zuschauer in den o. g. Regionen ein DVB-T2 HD-fähiges Endgerät - dies kann ein Fernseher oder eine entsprechende Settop-Box sein. Orientierung bei der Wahl des Gerätes bietet das grüne DVB-T2 HD-Logo.
Bildquelle: WDR/Claus Langer