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Das Smartphone im Winter: So hält der Akku länger durch - nützliche Tipps

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18.01.2016 11:11 Uhr von Jochen Wieloch

Eisige Temperaturen und Schnee – in Deutschland hat der Winter Einzug gehalten. Damit das Smartphone als ständiger Begleiter die kalte Jahreszeit heil übersteht, sollten Nutzer ein paar Dinge beachten. Hierzu gibt der Digitalverband Bitkom Hinweise.

Je niedriger die Temperatur des Smartphone-Akkus ist, desto weniger Energie speichert er. Das Gerät kommt dann schneller ans Limit als bei höheren Temperaturen. Dasselbe gilt für mobile Akkus zum Nachladen, so genannte Powerbanks. Zudem verlangsamt sich die Leistung des Prozessors bei manchen Geräten, wenn sie sehr tiefen Temperaturen ausgesetzt sind.

Nutzer sollten deshalb ihr Smartphone möglichst nahe am Körper tragen – am besten in der warmen Hosen- oder Jackentasche. Bleibt das Telefon dort, ist es außerdem vor Temperaturschwankungen geschützt. Die können zur Bildung von Kondenswasser führen, so dass Ausfälle oder Störungen möglich sind. Zudem reagiert der berührungsempfindliche Bildschirm manchmal träge, wenn die im Display enthaltenen Flüssigkristalle abkühlen.

Praktisches Zubehör im Winter

Spezielle Handy-Hüllen gewährleisten zusätzlichen Schutz gegen Nässe, Kälte, Schnee und Schmutz. Insbesondere Wärme isolierende Materialien wie Neopren helfen im Winter. Mithilfe eines Headsets kann man telefonieren oder das Smartphone per Sprachsteuerung bedienen, ohne es dafür in die Hand zu nehmen. Die Kopfhörer mit integriertem Mikrofon sind preiswert und werden häufig bereits serienmäßig mitgeliefert. Die meisten Smartphone-Displays arbeiten kapazitiv: Bei Berührung mit dem Finger entsteht ein elektrisches Feld. Trägt man jedoch einen herkömmlichen Handschuh, lässt sich der Touchscreen nicht mehr bedienen. Spezielle Handschuhe aus leitfähigen Materialien können hier Abhilfe schaffen. Die gibt es bereits ab etwa 5 Euro.

„Rugged Devices“ – robuste Alleskönner als Alternative

Wer sein Gerät dauerhaft extremen Bedingungen wie niedrigen Temperaturen, Nässe, Schmutz oder Erschütterungen aussetzt, sollte über den Kauf eines speziellen „Rugged Device“ („robustes Gerät“) nachdenken. Die Geräte sind zum Beispiel besonders kältebeständig, wasserdicht oder sehr belastbar bei Erschütterungen. Wie stark ein „Rugged Device“ beansprucht werden kann, lässt sich vor dem Kauf in der jeweiligen Produktbeschreibung nachlesen.

Bildquelle: Kaspersky Lab

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Jochen Wieloch
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Datum 18.01.2016, 11:11 Uhr