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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sonny Rollins – Saxophone Colossus (WaxTime)
Sonny Rollins – Saxophone Colossus
Allein mit den Solo-Platten von Sonny Rollins könnte man schon ein Plattenregal füllen, und die Menge der Alben, auf denen er als Gastmusiker mitwirkt, ist schier unüberschaubar. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen, die man als Standardwerk und zum Pflichtbestandteil jeder Jazz-Sammlung zählen kann, gehört sicher auch seine 1956 entstandene Aufnahme „Saxophone Colossus“, auf der er von Tommy Flanagan am Piano, Doug Watkins am Bass und Max Roach am Schlagzeug begleitet wird. Den vielen Versionen, die von dieser Aufnahme bereits veröffentlicht wurden, darunter eine fast 100 Euro teure Japan-Pressung auf durchsichtigem Vinyl, fügt WaxTime eine weitere hinzu, die trotz des günstigen Preises mit einem sehr guten Klang aufwarten kann. Die vielfältigen Qualitäten Sonny Rollins‘ Technik und Improvisationskunst eröffnen sich auf allen fünf Titeln des Albums, besonders fallen sie natürlich auf, wenn Klassiker vorgetragen werden, die jeder schon einmal gehört hat. Seine Version von „Mack the Knife“, die bei ihm „Moritat“ heißt, zählt sicher zu den schönsten, die jemals auf Platte gebannt wurden. „You Don‘t Know What Love Is“ wird von ihm ebenfalls auf eine Art und Weise veredelt, deren Qualität wohl für immer unerreicht bleiben wird. Mit „Saint Thomas“, „Strode Rode“ und „Blue 7“ bietet das Album noch drei weitere Highlights, die Rollins selbst komponiert hat und die in der Gunst der Jazz-Fans ganz oben stehen. „Saxophone Colossus“ ist ein absoluter Jazz-Klassiker von ungeheurer Qualität, der bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.
Fazit
Definitiver Bestandteil jeder guten Jazz-Sammlung, die in der WaxTime-Version ein erfreuliches Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sonny Rollins – Saxophone Colossus (WaxTime)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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