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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Der Weg einer Freiheit – Agonie (Viva Hate Records)
Der Weg einer Freiheit – Agonie
Über die deutsche Black-Metal-Combo „Der Weg einer Freiheit“ und ihr selbst betiteltes Debütalbum wurde viel diskutiert. In den Foren entbrannte der reinste Trollsturm. Waren die einen restlos begeistert, wurde die Band von anderen quasi als Verrat am Black Metal betrachtet. Wenn Sie zur letzteren Fraktion gehören, brauchen Sie nicht weiterzulesen, denn der Autor dieser Zeilen hält nichts von solchen Diskussionen. Die Musik muss gefallen und das schaffen die drei Jungs auch auf ihrem neuen Werk „Agonie“ wieder. Das, was hier dargeboten wird, ist weit vom üblichen Einheitsbrei der festgefahrenen Väter des Genres entfernt. Letztlich aber auch wieder nichts absolut Neues. Nur verstehen es DWEF, die klassischen musikalischen Komponenten des Black Metal auf eine extrem leidenschaftliche Art neu zu arrangieren. Ohne solche Bands wäre die deutsche Metal-Landschaft definitiv trister. „Agonie“ besteht aus vier Stücken und einem Zwischenspiel. Ein Highlight aus den vier Tracks auszuwählen fällt dabei sehr schwer. Sei es der epische Opener „der stille Fluss“, der alles andere als still ist und herrlich melodisch daherkommt, oder das brachiale „Ingrimm“. Alle Titel sind überdurchschnittlich gut. Die Produktion ist extrem druckvoll und verleiht dem Musikmaterial so noch zusätzlich Schub. Die Aufmachung des Albums im Klappcover ist quasi Standard. Schade, dass man sich für matschig-grünes Vinyl und aufgeklebte Rillen entschieden hat. Damit verliert das Werk deutlich. Ich werde wohl nie nachvollziehen können, warum eine Band oder Plattenfirma solche Entscheidungen trifft. Eine besonders gute Präsentation stellt die schlechte Qualität des Vinyls jedenfalls nicht dar.
Fazit
Schade, dass es nur eine EP geworden ist.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Der Weg einer Freiheit – Agonie (Viva Hate Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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