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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Snoop Dogg – Malice in Wonderland (Doggy Style Records)
Snoop Dogg – Malice in Wonderland
Snoop Dogg hat auf „Malice in Wonderland“ das Problem, das offensichtlich nicht nur ihn, sondern jeden Hip-Hopper in den letzten Jahren plagt: Das Songmaterial reicht für ein paar Single-Auskopplungen, die teilweise sogar großartig sind – ein komplettes Album zieht sich dagegen in die Länge wie die Stretchlimousinen, vor denen die Jungs in ihren nicht gerade variantenreichen Videos gerne posieren. Langer Rede kurzer Sinn: Nach einem recht brauchbaren Einstieg ins Album mit „I Wanna Rock“, einem knapp hingeknallten „2 Minute Warning“ und dem ebenfalls spannenden „1800“ verflacht das Album zusehends. Snoop Dogg kann lässig rappen, keine Frage – offen bleibt dagegen, warum er sich dann so viele stilistische Patzer erlaubt, und das auch noch in Zusammenarbeit mit etlichen Gästen, die ihre beste Zeit hörbar hinter sich haben. R Kelly oder Brandy mag in dieser Form wirklich kein Mensch mehr hören. Die schnulzigen Anleihen im furchtbaren Mainstream-R´n´B verzeiht man Snoop Dogg im Verlauf des Albums auch immer weniger. Mein Vorschlag daher an alle Hip-Hop-Künstler: Veröffentlichungen nur noch auf Platte – lieber 40 Minuten voll mit Songs, die knackig herüberkommen, als eine ganze CD, die zur Hälfte voll mit Murks ist. Wenn man sich schon nach guter alter Manier ständig selbst feiert, dann sollte das bessere Gründe haben, als eine gelungene erste Seite eines Doppelalbums plus noch ein paar halbwegs brauchbare Stücke.
Fazit
Wie die meisten Hip-Hop-Alben zu lang und insgesamt kompositorisch zu schwachKategorie: Schallplatte
Produkt: Snoop Dogg – Malice in Wonderland (Doggy Style Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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