Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Cults – Cults (Columbia)
Cults – Cults
Cults ist ein in New York studierendes Duo, bestehend aus Madeline Follin und Brian Oblivion. Die beiden sind ein ursprünglich aus San Diego stammendes Pärchen, beide 21 Jahre alt. Das ist das, was sich ohne Problem über diesen Act herausfinden lässt. Wenn es sich auch um eine sehr moderne, im Netz bekannt gewordene Band handelt, liefert eben jene Ressource erstaunlich wenig Greifbares. Die beiden machen erst seit Kurzem Musik miteinander und haben es offensichtlich doch binnen kürzester Zeit geschafft, einen Plattenvertrag bei Sony zu bekommen und sogar auf Vinyl veröffentlicht zu werden. Gerade Letzteres erstaunt ein wenig, handelt es sich doch um ein typisches Gewächs des MP3-Zeitalters, hier und da sogar mit „Lo-Fi-Pop“ betitelt. So weit würde ich nicht gehen. Zwar ist das Album sicher kein ab sofort kultisch zu verehrender Audiophilen-Altar, aber es klingt durchaus okay. Die Initialzündung für Cults war der Titel „Go Outside“, der im Netz kurz nach der Veröffentlichung erstaunliche Popularität erlangte. Das ist eine leicht spacing verpoppte Soul-Nummer, die durchaus eingängig ist – harmlose Spaßmusik der besseren Sorte. In diese Richtung gehen alle elf Titel. Mal mit mehr, mal mit weniger Motown-Anleihen. Madeline Follins ohnehin nicht sehr voluminöse Gesangsstimme wird grundsätzlich mit reichlich Hall beaufschlagt und von jeglicher Substanz befreit – das hat System und soll so dünn klingen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Album in zehn Jahren in jedem Plattenschrank stehen muss, ist überschaubar. Aber es ist eine gelungene Momentaufnahme, wie die New Yorker Szene heutzutage Altes und Neues zu etwas Neuem kombiniert und so absolut alltagstaugliche, moderne Popmusik schafft. Die Sixties-Anleihen lassen das Medium Schallplatte denn auch irgendwie passend erscheinen, wobei die Vinylausgabe auch sehr anständig gefertigt ist.
Fazit
Durchaus gelungene Mixtur aus Sixties-Pop, Motown-Anleihen und modernen ElementenKategorie: Schallplatte
Produkt: Cults – Cults (Columbia)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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